Glück auf

Pre­digt zu Jesa­ja 55,1–3b

Zu Beginn des Got­tes­diens­tes wur­de der Wochen­spruch Mat­thä­us 11,28 gele­sen: „Kommt her zu mir alle, die ihr müh­se­lig und bela­den seid. Ich will euch erqui­cken.“ Vor der Pre­digt stand die Lesung aus Ephe­ser 2,17–22. Der Got­tes­dienst eröff­ne­te den Berg­manns­tag, so dass auch das Lied „Glück auf, der Stei­ger kommt“ gesun­gen wurde.

Ein­la­dun­gen und Wün­sche – sie kenn­zeich­nen die­sen Tag und auch die­sen Got­tes­dienst. „Glück auf“ haben wir gesun­gen. Hin­ter die­sem Gruß steht ja der Wunsch nach Glück: dass die Arbeit glü­cken möge und die anstren­gen­de und gefähr­li­che Tätig­keit im Berg geseg­net ist; dass die Berg­leu­te ein­mal mehr wohl­be­hal­ten nach Hau­se kom­men. Der Wunsch nach Glück, nach Gelin­gen, nach Segen ist ja allen Men­schen eigen. Und er wird umso deut­li­cher, je mehr das Glück sich rar­macht. Wir unter­schei­den uns dar­in nicht von unse­ren Vor­fah­ren, auch nicht von Men­schen in ande­ren Län­dern und Kul­tu­ren. Wer möch­te nicht glück­lich sein, glück­lich werden?

Zur Zeit Jesu jeden­falls such­ten Men­schen auch schon nach ein biss­chen Glück. War­um sonst wären sie zu die­sem Wun­der­mann gegan­gen, von dem erzählt wird, dass er Kran­ke gesund machen kann? Oder war­um sonst hät­ten sie sei­nen flam­men­den Reden gelauscht, wenn da nicht auch ein Hoff­nungs­fun­ke auf sie über­ge­sprun­gen wäre: Hoff­nung, dass die Besat­zung durch die Römer end­lich zu Ende geht und Judäa wie­der unab­hän­gig wird, Hoff­nung, dass die Köni­ge eine gerech­te Herr­schaft aus­üben und Betrug und Ver­leum­dung der Ver­gan­gen­heit angehören.

In den Kir­chen fei­ern wir den 2. Sonn­tag nach Tri­ni­ta­tis. Das Beson­de­re gera­de die­ses Sonn­ta­ges ist sein The­ma. An ihm steht das Glück auf dem kirch­li­chen Kalen­der. In einer mei­ner Mate­ri­al­samm­lun­gen habe ich die Über­schrift gele­sen „Ein­la­dung zum Leben“. Und ein Satz führt die­se Über­schrift kurz aus: „Wenn wir Got­tes Ein­la­dung anneh­men, gewinnt unser Leben Sinn und kann sich ent­fal­ten.“ Das ist, in einem Wort gesagt, doch das Glück, oder? Wenn unser Leben Sinn hat, an Sinn gewinnt und wir uns ent­fal­ten kön­nen mit unse­ren Mög­lich­kei­ten, Hoff­nun­gen und Träu­men, dann ist das doch Glück. Wenn man Men­schen fragt, war­um sie glück­lich oder unglück­lich sind, dann kommt man mit Sicher­heit auf die­sen einen Punkt: ent­we­der sehen sie in ihrem Leben einen Sinn – dann sind sie auch glück­lich. Oder sie sehen kei­nen Sinn in ihrem Dasein. Dann sind sie unglück­lich. Wenn aber Glück und Sinn so zusam­men­hän­gen, dann stellt sich die Fra­ge: Wie bekommt mein Leben Sinn? Wie bekommt mein Leben einen Inhalt, der mich glück­lich macht? Auch nicht neu, die­se Fra­ge und Suche.

Die Bibel­wor­te an die­sem Sonn­tag sind eine Ein­la­dung zum Leben. So wen­det sich Jesus an die Müh­se­li­gen und Bela­de­nen. Im Wochen­spruch haben wir das schon gehört. Müh-Selig – ein altes Wort, aber ein genia­les Wort. Da macht sich einer viel Mühe damit, selig, glück­lich zu wer­den. Und alles, was er erreicht, ist eben eine Müh-Selig­keit, ein Zustand, der nicht hält, der stän­dig bewacht wer­den muss. Das Glück, die Selig­keit macht so viel Arbeit, dass man im Grun­de doch nicht glück­lich ist. Kommt Ihnen das bekannt vor? Abra­ckern, damit man’s bes­ser hat. Und dann hat man es gar nicht bes­ser, weil jedes erreich­te Gut schon wie­der strei­tig gemacht wird – vom Staat mit sei­nen Steu­ern, von den Nach­barn mit ihrem Neid, von den Kin­dern, die sich schon um das Erbe zan­ken. Müh­se­li­ges Glück. Jesus lädt ein, es bei der Suche nach dem Sinn des Lebens, der auch glück­lich, ja selig macht, mit ihm zu pro­bie­ren: Kommt her, ich will euch erqui­cken. So wie ein Regen die Erde nach lan­ger Tro­cken­heit erquickt; wie eine Dusche oder ein küh­les Bier nach har­ter Arbeit erquickt. Nur: dau­er­haf­ter, ohne Streit, ohne Ende. Ech­tes, unver­gäng­li­ches Glück. Die Lesung aus dem Ephe­ser­brief, ein Brief aus den Anfangs­ta­gen der christ­li­chen Kir­che, fasst die­ses Glück in ein Bild: Wir wer­den ein­ge­la­den, Got­tes Haus­ge­nos­sen zu sein. Es gibt, so sagt der Brief, ein Zuhau­se für uns, in dem wir uns wohl­füh­len kön­nen und in dem wir völ­lig ange­nom­men sind.

Ich möch­te Ihnen aber noch eine drit­te Ein­la­dung vor­stel­len, die ältes­te von den drei­en. Ein Pre­di­ger, ein Pro­phet im alten Isra­el hat sie aus­ge­spro­chen. Und so hört sie sich an (Jesa­ja 55,1–3b): 1 Wohl­an, alle, die ihr durs­tig seid, kommt her zum Was­ser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! 2 War­um zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sau­ren Ver­dienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so wer­det ihr Gutes essen und euch am Köst­li­chen laben. 3 Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so wer­det ihr leben!

Im Stil eines Markt­schrei­ers  hat Jesa­ja die­se Ein­la­dung Got­tes auf­ge­schrie­ben. Und dich den­ke mir, er hat sie in die­sem Stil auch unters Volk gebracht – nicht zurück­ge­zo­gen im Tem­pel, in der Kir­che, son­dern auf dem Markt­platz, in den Gas­sen Jeru­sa­lems, im Basar, wo so vie­le Glücks­an­bie­ter tätig sind und man sich mit lau­ter Stim­me durch­set­zen muss. Das Ers­te, was mir bei die­ser her­aus­ge­brüll­ten Ein­la­dung auf­fällt, ist eben die­ses: Sie wird nicht hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand geflüs­tert. Sie kommt unters Volk. Manch­mal sagen Men­schen ja, die Kir­che soll sich aus der Öffent­lich­keit her­aus­hal­ten. Glau­ben ist doch Pri­vat­sa­che. Irr­tum. Wenn es tat­säch­lich beim Glau­ben, bei der Begeg­nung mit Gott um das Leben schlecht­hin geht – und das glau­ben Chris­ten ja nun mal – dann kann das nicht oft genug gesagt wer­den, öffent­lich. Es muss ja nicht immer der Markt­schrei­er sein. Aber ein biss­chen mehr Mut zum Wett­be­werb – und das sage ich uns Kir­chen­glie­der – der könn­te schon sein. Wenn wir ernst­haft glau­ben, dass wir eine gute Nach­richt für unse­re Welt haben und dass Gott allen Men­schen Leben und Glück und Sinn schenkt, dann ist das doch die bes­te Bot­schaft, die es gibt. Son­der­an­ge­bo­te und güns­ti­ge Ben­zin­prei­se im Markt sind nichts dage­gen. Auch wenn wir die oft eher wahr­neh­men als die gute Nachricht.

Das Zwei­te, das ich bei Jesa­jas Ein­la­dung, die er im Auf­trag Got­tes aus­spricht, beob­ach­te: Er hat sich die Men­schen sehr genau ange­schaut. „Ihr zählt Geld dar für etwas, das kein Brot ist und sau­ren Ver­dienst für etwas, das nicht satt macht.“ Mh, den­ke ich, Jesa­ja kann­te aber doch noch gar kei­nen Lebens­mit­tel­skan­dal. Gen­tech­nik und künst­li­che Aro­men und im Labor zusam­men­ge­bas­tel­te Vit­ami­ne waren damals noch gar nicht erfun­den. Aber was er sagt, könn­te man in man­cher Bäcke­rei oder Metz­ge­rei oder im Gemü­se­shop auch aus­ru­fen, oder? Toma­ten, die nur rot sind aber ohne Geschmack, Brot, das nach einem Tag ent­we­der total tro­cken schmeckt oder weg­ge­schim­melt ist, Fleisch, das aus kleins­ten Tei­len neu zusam­men­ge­klebt ist – die Rei­he ist end­los. Und doch: im Grun­de beschreibt er, wie vie­le ihr Leben so zusam­men­bas­teln. Ihr rennt Ange­bo­ten hin­ter­her, die euch nicht glück­lich machen wer­den, so laut und far­big und blu­mig sie das auch ver­spre­chen. Ob das nun Ver­si­che­run­gen sind oder die Lot­te­rie, Well­ness ohne Ende oder Flug­rei­sen zum Null­ta­rif – es macht nicht satt und frisst den sau­ren Ver­dienst. Ehr­lich: wenn Jesa­ja mit die­sen Wor­ten auf dem Berg­manns­fest stün­de oder in Zeitz auf dem Roß­markt oder in Teu­chern vor der Eis­die­le und die Men­schen auch nur halb­wegs mit offe­nem Ohr zuhör­ten, sie wür­den ihm alle bei­pflich­ten in sei­ner Beob­ach­tung, oder?

Jesa­ja blickt genau hin und trifft den Nerv der Zeit mit sei­ner Beschrei­bung. Weni­ger Zustim­mung gäbe es ver­mut­lich zu sei­nem Ange­bot: Leben – umsonst. Dabei ist nichts im Leben umsonst. Wie sagen man­che salopp? Nur der Tod ist umsonst. Und der kos­tet das Leben. Wor­an es lie­gen mag, dass weder Jesa­ja noch Jesus, weder die ers­ten Chris­ten noch die Kir­che heu­te so gro­ßen Zulauf haben wie man­cher Markt­schrei­er, der im Grun­de Schrott ver­kauft? Ich den­ke es liegt dar­an, dass wir das Ange­bot Got­tes nicht in unse­rer Hand haben. Zum einen kön­nen wir es uns nicht ver­die­nen, nicht erwer­ben, nicht kau­fen. Es ist ein Geschenk. Das macht es für uns ver­däch­tig. Ich kann mich gut an man­che Situa­ti­on erin­nern, bei der ich ande­ren einen klei­nen Gefal­len erwei­sen konn­te. Nach­bar­schafts­hil­fe. Eine lie­be, älte­re Dame hat gele­gent­lich mal ihren Fern­se­her ver­stellt – also nicht den Appa­rat, son­dern die Sen­der mal wie­der durch­ein­an­der gewür­felt. Ist ja auch mit den moder­nen Gerä­ten immer ver­rück­ter. Da war ich öfter mal dort und hab dem Gerät ein­fach die Hän­de auf­ge­legt – bzw. die rich­ti­ge Tas­te an der Fern­be­die­nung gefun­den, und alles lief wie­der. Aber geschenkt woll­te die älte­re Dame das nie. Dabei war es ein wirk­lich ein­fa­ches Geschenk, das ich ihr damit machen konn­te. Leben, DAS Leben – umsonst? Gibt’s nicht.

Und zum ande­ren fällt uns der Zugang zu Gott auch nicht so leicht. Denn genau wie das Leben, das er anbie­tet, ist er selbst auch unver­füg­bar. Nicht umsonst spre­chen wir vom Glau­ben. Um die­ses Glück, das Zuhau­se, die Selig­keit zu erhal­ten, brau­chen wir Ver­trau­en, brau­chen wir den Glau­ben an Gott. Das aber fällt uns genau­so schwer, wie man­ches Geschenk anzu­neh­men, weil wir nicht dar­über bestim­men kön­nen. Das  Leben, das Gott uns schenkt, das Glück, das er uns anbie­tet, liegt nicht in unse­rer Ver­fü­gungs­ge­walt. Gott selbst liegt nicht in unse­rer Ver­fü­gungs­ge­walt. Das macht es uns so schwer. Wir müs­sen dar­auf ver­trau­en, ein­zig und allein auf sei­ne Ein­la­dung, sein Ange­bot ver­trau­en, dass er wirk­lich das Leben für uns hat. Ver­trau­en, auch ohne dass wir sagen kön­nen, wie die­ses Leben aus­se­hen soll. Ver­trau­en, auch wenn wir krank sind und uns man­che kör­per­li­chen Mög­lich­kei­ten feh­len. Ver­trau­en, obwohl es Krieg und Kata­stro­phen auf die­ser Erde gibt. Ver­trau­en, auch wenn sich ande­re, kurz­fris­ti­ge Zie­le viel leich­ter errei­chen las­sen und wenigs­tens für einen Moment satt machen.

Und in dem Moment wird aus dem Markt­schrei­er wie­der ein ganz lei­ser Bote Got­tes, der ein­lädt, es zu wagen. Das Leben, das Gott uns anbie­tet, das Glück, zu dem er uns ein­lädt, ist kein Hab und Gut auf die­ser Erde. Es ist himm­lisch. Aber es berührt und bestimmt und ver­än­dert alles auf die­ser Erde für den, der das Ver­trau­en wagt. Der Sinn liegt nicht in irgend­wel­chen Zie­len auf die­ser Erde, die wir mit unse­ren Mög­lich­kei­ten errei­chen kön­nen. Der Sinn ist es, als Gäs­te, als Freun­de, als Kin­der Got­tes zu leben und zu ent­de­cken, wie Gott ist. Das kann man wirk­lich nicht kau­fen. Und: man kann sich dafür auch nichts kau­fen. Kei­nen Reich­tum, kei­ne Gesund­heit, kei­ne Arbeit. Trotz­dem, oder gera­de des­halb, reicht die­ses Leben viel wei­ter, weil es an den ewi­gen Gott ange­bun­den ist. Mit­ten in unse­rer Welt wird etwas von Gott sicht­bar, wenn Men­schen ihm vertrauen.

Ich war im März in Erfurt. Da hielt ein jun­ger Mann einen Vor­trag über ein Leben ohne Gren­zen. Ich hat­te vor­her schon sein Buch gele­sen und war gespannt, ihn ken­nen­zu­ler­nen. Er hat mich schwer beein­druckt. Nicht nur mich, son­dern vie­le Men­schen: Mana­ger gro­ßer Fir­men, die hun­der­te Euro bezahlt haben, um an einem Moti­va­ti­ons­se­mi­nar mit ihm teil­zu­neh­men und für ihren Beruf neue Kraft und neu­en Sinn zu fin­den. Ein­fa­che Leu­te wie ich, die eine ande­re Per­spek­ti­ve such­ten – und auch gefun­den haben, die nach die­sem Tag neu moti­viert waren. Wir waren beein­druckt, ange­steckt von sei­ner Lebens­freu­de, erstaunt über sei­nen Glau­ben, beschämt von sei­nem Mut. Denn: die­ser jun­ge Mann, Nic Vuji­cic, hat kei­ne Arme und Bei­ne, von Geburt an. Aber was er im Lauf sei­ner 29 Jah­re ent­deckt hat: Er hat ein wun­der­ba­res Leben, weil es einen Sinn hat. Und er hat einen wun­der­ba­ren Gott, der mit ihm einen so ver­rück­ten Weg geht und ihm mehr als alles Glück die­ser Erde schenkt. Unglaub­lich? Aber wahr. Die­ser Mensch hat sei­nen Sinn dar­in ent­deckt, andern zu zei­gen, dass jedes Leben abso­lut lebens­wert ist, weil Gott selbst das Leben erfun­den und geschenkt hat. Und so erzählt er wie ein Markt­schrei­er davon. Und trös­tet ande­re im stil­len Käm­mer­lein, ohne Schein­wer­fer­licht, wenn er mit ein­zel­nen inten­si­ver redet und ihnen Mut macht, Gott gegen jeden äuße­ren Schein zu vertrauen.

„Hört, so wer­det ihr leben.“ Das sagt der markt­schrei­en­de Pro­phet Jesa­ja. „Kommt her, ich will euch erqui­cken.“ So sagt es Jesus. Und lädt uns ein, glück­lich zu wer­den, weil unser Leben einen Sinn hat. Viel­leicht las­sen Sie sich die Wor­te die­ser Markt­schrei­er des Lebens ja noch ein­mal durch den Kopf gehen, wenn Sie selbst wie­der auf dem Markt des Lebens unter­wegs sind auf der Suche nach dem Glück. Glück auf – und das meint nicht nur einen kur­zen Moment im Leben, der jeden Tag neu erkämpft wer­den muss. Glück auf – dass unser Leben wirk­lich glück­lich wer­de, weil es einen Sinn hat. Gott schenkt uns das Glück. Er schenkt uns DAS Leben. Amen.

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