Anruf beim guten Hirten
Dieser Tage in einer nicht genannten Kirche fand sich das Beitragsbild. Bibelleser wissen: die oberste Angabe ist die Abkürzung für eine Bibelstelle — Psalm 23.
Dieser Tage in einer nicht genannten Kirche fand sich das Beitragsbild. Bibelleser wissen: die oberste Angabe ist die Abkürzung für eine Bibelstelle — Psalm 23.
Osterpredigt 2012 Der Predigt geht die Lesung von 1. Korinther 15,50–58 und von Lukas 24,1–12 voraus. „Was sucht ihr?“ An Ostern ist die Frage doch leicht
“… ist gerade mit dem Auto unterwegs. Bitte warten Sie.” Das ist doch eine verheißungsvolle Ansage. Kein langes Warteschleifengeduddel. Klar und präzise. Vielleicht wäre die Streckenangabe
„Spieglein, Spieglein an der Wand, sag mir, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Das fragt die böse Königin – und muss leider hören, dass
Einführung von Superintendentin Ingrid Sobottka-Wermke in ihr Amt im Kirchenkreis Naumburg-Zeitz am 11. März 2012
“… von Ort und Zeit.” So stand es auf einem Plakat in Halle. Außerdem neigen sie dazu, manchmal einen Musiker zu überschätzen und dafür andere, die wirklich
Predigt zu 2. Korinther 6,1–10 Vor der Predigt werden im Verlauf des Gottesdienstes die Erzählung vom “Sündenfall” (1. Mose 3) und von der “Versuchung Jesu”
Aus der Weihnachtsgeschichte ist es bekannt: Jesus bekam Gold, Weihrauch und Möhren — nein, Myrrhe zur Geburt geschenkt (der alte Kalauer, wird nicht besser, aber
Rundfunkansprache zu 1. Könige 11,1–13 1 Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen: die Tochter des Pharao und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hetitische –
Predigt zu Offenbarung 1,9–18 Heute ist der Tag der fantastischen Geschichten. Also – nicht so offiziell wie der Welttoilettentag oder der Weltkuscheltag. Und trotzdem.
Predigt zu 2. Könige 5,9–15 Vor der Predigt wird ein Abschnitt aus dem Matthäusevangelium gelesen: Matthäus 8,5–13 „Du, hast du schon gehört? In IRGENDWO soll
Predigt zu 2. Mose 13,20–22 „Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern“, schreibt der Liederdichter Gerhard Tersteegen in seinem Lied „Nun