Frie­den gesucht

Got­tes­dienst zum Volks­trau­er­tag 2014

Lesung: Johan­nes 14,27–29

Den Frie­den las­se ich euch, mei­nen Frie­den gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschre­cke nicht und fürch­te sich nicht. Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und kom­me wie­der zu euch. Hät­tet ihr mich lieb, so wür­det ihr euch freu­en, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist grö­ßer als ich. Und jetzt habe ich’s euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es nun gesche­hen wird.

Evan­ge­li­sches Gesang­buch Nr. 430: Gib Frie­den, Herr, gib Frieden

Pre­digt zu 2. Korin­ther 5,1–10

Ja, so man­ches mal wünscht man sich, dass alles anders wäre. „Gib Frie­den, Herr, gib Frieden.“
Da fei­ern wir aus­ge­las­sen, dass vor 25 Jah­ren die Mau­er zwi­schen Ost und West fiel, hoff­ten, dass der Kal­te Krieg damit eben­falls been­det wäre. Sogar an den James-Bond-Fil­men konn­te man die neue Hoff­nung able­sen. Der Feind waren nicht mehr Russ­land und der Ost­block. Der Wel­ten­ret­ter aus Eng­land mit der Kenn-Num­mer 007 hat­te fort­an mit Medi­en­mo­gu­len und Wirt­schafts­kri­mi­nel­len zu tun. Und jetzt mahnt der ehe­ma­li­ge rus­si­sche Prä­si­dent Michail Gor­babt­schow vor dem Wie­der­erste­hen des Kal­ten Krie­ges. Kein Wun­der – allein die Ukrai­ne-Kri­se führ­te ja schon zurück in die Zeit, in der Rus­sen und Ame­ri­ka­ner und ihre jewei­li­gen Ver­bün­de­ten in Ost und West nur gut gerüs­tet ein­an­der gegen­über traten.

„Gib Frie­den Herr, gib Frie­den!“ Aber wir müs­sen nicht so weit gehen – weder nach Ost oder West noch in die Ver­gan­gen­heit. Hoo­li­gans dür­fen gemein­sam mit Rechts­ge­sinn­ten öffent­lich demons­trie­ren, obwohl ihre ers­te der­ar­ti­ge Akti­on eine Gewalt­or­gie war. Und wenn man liest oder hört, was Men­schen zu den Plä­nen des Land­krei­ses sagen, auch in Hohenmöl­sen Asyl­su­chen­de unter­zu­brin­gen, ist man schon mit­ten­drin im Unfrie­den, ja im Krieg. Kann denn nicht ein­mal Frie­den sein, das neue Glück wirk­lich auch das Leben bestim­men, alles neu sein und viel bes­ser als früher?

In den Kir­chen wird in den letz­ten Wochen des Kir­chen­jah­res über eine neue Welt nach­ge­dacht – jedes Jahr. Das Alte wird betrach­tet und die Hoff­nung wird deut­lich auf ein Neu­es, das Gott schaf­fen wird. Gera­de ange­sichts von Leid und Krieg, von Hass vor der eige­nen Haus­tür bekom­men die Bibel­tex­te die­ser letz­ten Sonn­ta­ge im Kir­chen­jahr eine aktu­el­le Bedeu­tung. Neben der Hoff­nung auf einen Frie­den, der  nicht men­schen­ge­macht ist, son­dern ein gött­li­ches Geschenk, ja gera­de­zu eine Neu­schöp­fung Got­tes, fra­gen die Men­schen der Bibel auch nach per­sön­li­chem Glück und Heil.
So schreibt der Apos­tel Pau­lus im 2. Korin­ther­brief Kapi­tel 5:

Denn wir wis­sen: wenn unser irdi­sches Haus, die­se Hüt­te, abge­bro­chen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Hän­den gemacht, das ewig ist im Him­mel. Denn dar­um seuf­zen wir auch und seh­nen uns da-nach, dass wir mit unse­rer Behau­sung, die vom Him­mel ist, über­klei­det wer­den, weil wir dann beklei­det und nicht nackt befun­den wer­den. Denn solan­ge wir in die­ser Hüt­te sind, seuf­zen wir und sind beschwert, weil wir lie­ber nicht ent­klei­det, son­dern über­klei­det wer­den wol­len, damit das Sterb­li­che ver­schlun­gen wer­de von dem Leben. Der uns aber dazu berei­tet hat, das ist Gott, der uns als Unter­pfand den Geist gege­ben hat. So sind wir denn alle­zeit getrost und wis­sen: solan­ge wir im Lei­be woh­nen, wei­len wir fern von dem Herrn; denn wir wan­deln im Glau­ben und nicht im Schau­en. Wir sind aber getrost und haben viel­mehr Lust, den Leib zu ver­las­sen und daheim zu sein bei dem Herrn. Dar­um set­zen wir auch uns­re Ehre dar­ein, ob wir da-heim sind oder in der Frem­de, dass wir ihm wohl­ge­fal­len. Denn wir müs­sen alle offen­bar wer­den vor dem Rich­ter­stuhl Chris­ti, damit jeder sei­nen Lohn emp­fan­ge für das, was er getan hat bei Leb­zei­ten, es sei gut oder böse.

Zwei­mal in die­sen Ver­sen „seufzt“ Pau­lus und bringt zum Aus­druck, wie sehr ihn das unvoll­kom­me­ne Leben bedrückt. „Ach dass es doch anders wäre, ich end­lich bei Gott sein könn­te, sei­nen Frie­den schau­en könn­te.“ Pau­lus schaut in den Him­mel und sieht eine neue Welt. Ja mehr noch, er sieht ein neu­es Zuhau­se für sich, für uns.  Gegen die­ses neue Zuhau­se ist unser jet­zi­ges Leben nur ei-ne klei­ne, arm­se­li­ge Hüt­te, eine Not­un­ter­kunft, wie man sie so oft in den Bil­dern aus Flücht­lings­la­gern gezeigt bekommt. Ich den­ke, wenn ein Flücht­ling die­se Wor­te von Pau­lus lesen wür­de, er fühl­te sich gewiss in man­chen Punk­ten so-gleich ver­stan­den. Muss nicht ein siche­res, fried­li­ches, rei­ches Land wie der Him­mel auf Erden erschei­nen für jeman­den, der ein Flücht­ling in gro­ßer Not ist?

Aber es geht Pau­lus nicht nur um die per­sön­li­che Sehn­sucht, end­lich bei Gott zu sein. In einem ande­ren Brief, dem an die Römer, drückt er es klar aus: Die gan­ze Schöp­fung lei­det dar­an, dass so Vie­les in der Welt im Argen liegt. Die gan­ze Welt, Mensch und Tier, alle Krea­tur, lei­det dar­un­ter, dass wir unse­re Welt, unser Mit­ein­an­der, den Lebens­raum und die Lebens­kul­tur zer­stört haben und noch immer zerstören.

Die­ses Jahr 2014 hat uns in beson­de­rer Wei­se an die „Urka­ta­stro­phe des 20. Jahr­hun­derts“ erin­nert. So wird der Ers­te Welt­krieg von eini­gen His­to­ri­kern genannt. In bis dahin nicht gekann­tem Aus­maß wur­de Leid und Tod und Elend über eine Welt aus­ge­schüt­tet, die in gro­ßen Tei­len bis dahin recht gut leb­te. Wie ein böses Vor­zei­chen war schon der Unter­gang der Tita­nic vor­aus­ge­gan­gen. Das angeb­lich unsink­ba­re Schiff, Zei­chen der Macht und der unbe­grenz­ten Mög­lich­kei­ten der Men­schen, dampf­te mit vol­ler Kraft in die Kata­stro­phe – genau­so, wie die Län­der Euro­pas dann zwei Jah­re spä­ter mit vol­ler Kraft vor­aus die gan­ze Welt mit in den Abgrund ris­sen. Die  Welt lei­det. Und Hoff­nung auf Bes­se­rung fin­det sie nicht in sich selbst, so sieht es Pau­lus schon vor 2000 Jahren.

Hoff­nung auf eine Neue Welt aber gibt es bei Gott. „Ein Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Hän­den gemacht, das ewig ist im Him­mel“, so beschreibt er sei­ne Sehn­sucht. Das ers­te, was zu die­ser Hoff­nung führt, ist eine Erkennt­nis über sich selbst: Wir Men­schen sind nicht in der Lage, die­se glück­li­che Welt zu schaf­fen. Jeder Ver­such dazu ist bis­lang geschei­tert. Die Idee des Kom­mu­nis­mus – wir tei­len alles, was wir haben und ver­tei­len es gerecht – ist geschei­tert, wur­de und wird durch Dik­ta­tu­ren kor­rum­piert und ad absur­dum geführt. Da teilt allei­ne das Volks sein Elend mit­ein­an­der, wäh­rend es doch Herr­schen­de gibt, denen alles gehört, was sie haben wol­len. Die Idee des Kapi­ta­lis­mus – jeder ist sei­nes Glü­ckes Schmied – ist genau­so geschei­tert. Denn man­che haben grö­ße­re Schmie­de­häm­mer und schla­gen fes­ter zu, so dass ande­re auf der Stre­cke blei­ben. Liest man man­che der gro­ßen Uto­pien, so stellt man fest, dass das wenig Hoff­nung auf men­schen­ge­mach­tes Glück besteht. Berühmt und schon 30 Jah­re über­holt ist James Orwells „1984“: Eine Welt, in der durch lücken­lo­se Über­wa­chung das Glück des ein­zel­nen und der Gesell­schaft sicher­ge­stellt wird, steht vor Augen. Und wir wis­sen: Das geht nicht. Die­se Welt und alles, was wir dar­in schaf­fen kön­nen, ist nicht mehr als ein Flücht­lings­la­ger. Man­che kön­nen sich dar­in etwas zusam­men­raf­fen und haben eine Ahnung von Glück. Aber vie­le blei­ben auf der Stre­cke. Und solan­ge seuf­zen wir und seh­nen uns nach Bes­se­rem. Wohl dem, der in sei­ner Sehn­sucht etwas hat, auf das er hof­fen kann.

„Wir wan­deln im Glau­ben und nicht im Schau­en,“ so beschreibt es Pau­lus. Und das ist mehr als eine wage Hoff­nung. Die­se Hoff­nung weiß schon, dass Ret­tung kom­men wird. Die­se Hoff­nung ist schon eine inne­re Gewiss­heit, dass Got­tes Neue Welt kommt. Die­ser Glau­be hat sein Bür­ger­recht in die­ser Neu­en Welt schon mit Brief und Sie­gel in der Tasche – nein, im Her­zen. Wenn es den Gott der Bibel gibt, dann gibt es auch die­ses Zuhau­se. Wenn es den Gott gibt, der als gnä­dig und barm-her­zig beschrie­ben wird, dann gibt es auch Barm­her­zig­keit, die uns zuge­wandt ist. Wenn es Gott gibt, der in sei­ner gro­ßen Lie­be Mensch gewor­den ist, dann führt er sei­ne Men­schen in das gött­li­che, himm­li­sche Zuhau­se. Für Pau­lus ist das so greif­bar und real, wie es Papier und Feder sind, mit denen er schreibt.

Die­se Hoff­nung aber bleibt nicht jen­seits­ge­wandt. Sie ent­wi­ckelt eine gro­ße Kraft für das Leben auf die­ser Erde, für das Leben im Flücht­lings­la­ger der unfrei­en Welt. „Wir set­zen unse­re Ehre dar­ein, ob wir daheim sind oder in der Frem­de, dass wir ihm – Gott – wohl­ge­fal­len. Denn wir müs­sen alle offen­bar wer­den vor dem Rich­ter­stuhl Christ, damit jeder sei­nen Lohn emp­fan­ge für das, was er getan hat bei Leb­zei­ten, es sei gut oder böse.“ Das Ziel, in Got­tes unmit­tel­ba­rer Nähe zu sein, Haus­ge­nos­se, Mit­be­woh­ner Got­tes zu sein, moti­viert für das Leben in die­ser Welt, in der Fremde.

Dabei sind wir immer wie­der neu her­aus­ge­for­dert zu ent­de­cken, was heu­te wich­tig ist und wie wir eine Ahnung von Got­tes Neu­er Welt in die­se Zeit hin­ein­tra­gen kön­nen. Der Volks­trau­er­tag legt uns ein wich­ti­ges The­ma vor: Chris­ten set­zen sich für den Frie­den ein. Und sie sind sich dabei bewusst, dass die Kir­che selbst in der Ver­gan­gen­heit gera­de an die­sem Punkt gro­ße Schuld auf sich gela­den hat. Pfar­rer, die Waf­fen und aus­mar­schie­ren­de Sol­da­ten seg­ne­ten und in den Krieg gesandt haben, ste­hen in kras­sem Wie­der­spruch zu allem, was Gott uns als Chris­ten auf­ge­tra­gen hat. Das „Gott mit uns“ auf den Kop­pel­schlös­sern der Sol­da­ten ist nichts ande­res als Got­tes­läs­te­rung. Die Anbie­de­rung der Deut­schen Chris­ten im Drit­ten Reich an das Den­ken der Her­ren­ras­se war Ver­rat am urei­gens­ten Auf­trag der Kirche.
Bei aller Dif­fe­ren­zie­rung, die heu­te in unse­ren Tagen nötig ist, auch bei der Erkennt­nis, dass die Bibel nun mal nicht das Grund­ge­setz unse­res Lan­des dar­stellt: Chris­ten selbst sind natür­lich und zual­ler­erst auf die­ses Grund­ge­setz Got­tes aus­ge­rich­tet und han­deln auf das Wort Got­tes hin, tra­gen die Gedan­ken Got­tes in die­se Welt hin­ein. Wir mah­nen auf­grund der Ent­de­ckun­gen, die wir in Got­tes Wort machen und wir­ken so natür­lich auch in die Gesell­schaft, in poli­ti­sche und wirt­schaft­li­che Ent­schei­dun­gen hin­ein, hal­ten uns nicht her­aus. Glau­be ist nie­mals Pri­vat­sa­che, wenn wir Gott als Schöp­fer und Herrn der Welt glau­ben und ihn beken­nen. Und so mah­nen Chris­ten zum Frie­den – und sind damit glück­li­cher­wei­se auch nicht allein in unse­rer Gesellschaft.

Ein zwei­tes The­ma kommt durch die aktu­el­le Situa­ti­on in der Flücht­lings- und Asy­lan­ten auf uns zu und steht uns heu­te auch vor Augen, liegt uns am Her­zen. Wir ken­nen die Flücht­lings­la­ger die­ser Welt durch die Bil­der, die uns tag­täg­lich ins Haus gelie­fert wer­den. In Syri­en, im Kur­den­ge­biet, in Afri­ka kön­nen wir nicht direkt tätig wer­den. Aber die Flücht­lin­ge, die Asyl­su­chen­den kom­men zu uns – und in nächs­ter Zukunft wer­den wir das in unse­rer Regi­on auch wört­lich neh­men müs­sen. Suchen wir dann auch unse­re Ehre dar­in, Gott zu gefal­len? Oder – ohne christ­li­chen Bezug for­mu­liert: Suchen wir jetzt auch unse­re Ehre dar­in, den Ruf Deutsch­lands als ein freund­li­ches, auf­ge­schlos­se­nes, hilfs­be­rei­tes und gast-freund­li­ches Land zu bestä­ti­gen? So wird wohl in nächs­ter Zeit unser Umgang Flücht­lin­gen, mit Asyl­su­chen­den, mit Frem­den in unse­ren Orten zum Prüf­stein wer­den, wie sehr wir wirk­lich zu den Wer­ten ste­hen, die unser Land geprägt haben und immer noch prä­gen sol­len. Tole­ranz, gegen­sei­ti­ge Ach­tung und das hohe Gut der Men­schen­wür­de, die jedem Men­schen gel­ten, dür­fen kei­ne hohen Wor­te aus ver­gan­ge­nen Tagen blei­ben. Sie müs­sen gelebt wer­den, damit man sie uns glaubt. Als Chris­ten sind wir gefragt, die Men­schen­wür­de, die jeder Mensch von Gott selbst emp­fan­gen hat, auch jedem Men­schen gegen­über zuzu­er­ken­nen. Uns treibt an, dass wir in jedem, der uns begeg­net, er mag ein bür­ger­li­cher Deut­scher sein, ein Kriegs­flücht­ling, ein Bett­ler auf der Stra­ße, ein undurch­sich­ti­ger Frem­der, einen Men­schen sehen, den Gott geschaf­fen hat und für den Jesus Chris­tus gestor­ben ist. Das zu ent­de­cken und zu leben fällt uns nicht ein­fach so zu. Wir müs­sen uns dem immer wie­der bewusst stel­len und uns dafür ent­schei­den. „Wir set­zen unse­re Ehre dar­ein“ – ob wir nun hier in unse­rer Welt mit unse­rem Mög­lich­kei­ten, den eige­nen Schwä­chen und Stär­ken leben oder ob wir schon den Him­mel betreten.

Damit uns das nicht über­for­dert, ist Gott selbst am Werk – durch uns. „Mei­nen Frie­den gebe ich euch,“ so haben wir es im Evan­ge­li­um gele­sen. Gott legt uns Frie­den, Lie­be, Barm­her­zig­keit, Mut ins Herz und macht uns mög­lich, was uns oft unmög­lich erscheint: dass wir unse­ren Nächs­ten, wer immer das sein mag, wirk­lich lie­ben kön­nen. Gott schen­ke es, dass wir das himm­li­sche Ziel für unser Leben nie aus den Augen ver­lie­ren und dass es uns für unser Leben auf die­ser Erde immer wie­der die Rich­tung vor­gibt. Und der Frie­de Got­tes, der höher ist als alle Ver­nunft, bewah­re unse­re Her­zen und Sin­ne in Chris­tus Jesus, unse­rem Herrn. Amen.

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