Essen auf Rädern

“Schme­cket und sehet, wir freund­lich der Herr ist.”

Mit die­sen Wor­ten aus Psalm 34 wird manch­mal zum Abend­mahl ein­ge­la­den. Und danach gehen Chris­ten zum Altar, essen ein Stück Brot oder Obla­te (die dann “Hos­tie” genannt wird) und trin­ken einen Schluck Wein — das wich­tigs­te Essen der Welt.
Denn: das Abend­mahl zeigt sym­bo­lisch, wie Gott sich an sei­ne Men­schen austeilt.

Kein Wun­der, dass dann auch jedes Mit­tel ein­ge­setzt wird, damit die erfor­der­li­chen Hos­ti­en zum Got­tes­dienst kom­men — auch wenn das abge­bil­de­te schon etwas unge­wöhn­lich ist.

Aber ande­rer­seits: Gott wur­de Mensch — als Baby in einer Krip­pe. Einer, der Jesus ver­leug­ne­te, wur­de zum “Fels” der Kir­che (das heißt der Name Petrus über­setzt). Unge­wöhn­li­che Wege, weil Gott näm­lich eines ganz gewiss errei­chen will: Er will bei sei­nen Men­schen ankom­men. Und da scheut er kei­nen noch so außer­ge­wöhn­li­chen Schritt.

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