Lass mich dei­ne Herr­lich­keit sehen

2. Mose 33,17b-33

Wer hat Gott schon ein­mal gese­hen? Bibli­sche Gestal­ten, die Gott gese­hen haben?
Adam und Eva, Abra­ham, Jakob, Mose, Ältes­te, Elia, Jesaja …
Ein Gott, den man sehen kann – das wäre doch was. Die Göt­ter der alten Welt konn­te man sehen.

Göt­ter­sta­tu­en erzäh­len noch heu­te Volks­ge­schich­ten und Völ­ker­ge­schich­te. Sie geben Ein­blick in die Kul­tur, den Glau­be und den All­tag der Men­schen aus alter Zeit.

Tie­re müs­sen her­hal­ten, denen man ver­schie­de­ne Eigen­schaf­ten zuschreibt: Stie­re etwa, die für beson­de­re Kraft ste­hen. Das gol­de­ne Kalb der Israe­li­ten war ein Sinn­bild für einen mäch­ti­gen, star­ken Gott.

Die Natur muss her­hal­ten: Son­ne, Mond und Ster­ne etwa. Ra ist der ägyp­ti­sche Son­nen­gott. Ohne Son­ne kein Leben.

Uner­klär­li­che Natur­ge­wal­ten bekom­men einen Gott zuge­wie­sen, der sie lenkt: Posei­don, der Gott des Mee­res; Thor, der mit sei­nem Ham­mer den Don­ner erzeugt.

Göt­ter, die man sehen kann oder denen man wenigs­tens ein Sym­bol zuweist, das sicht­bar und greif­bar ist.

„Du sollst dir kein Bild von Gott machen“ sagt das zwei­te Gebot. Mar­tin Luther hat’s uns Luthe­ra­nern unter­schla­gen. Aber wir Refor­mier­te haben es im Hei­del­ber­ger Kate­chis­mus stehen.

Mach dir kein Bild von Gott – und doch ist die Bibel selbst vol­ler Bilder.

Wir befin­den uns noch im Weih­nachts­fest­kreis. Der 2. Sonn­tag nach Epi­pha­ni­as ist heu­te. Und Epi­pha­ni­as, das ist doch das Fest des Bil­des, das Fest der Erscheinung.

„Wir haben sei­ne Herr­lich­keit gese­hen“, schreibt Johan­nes. Das ist die Tages­über­schrift für das Erscheinungsfest.

Weih­nach­ten selbst lebt von Bil­dern, allen vor­an das Kind in der Krip­pe, drum her­um Maria und Josef, die Hir­ten, Ochs und Esel.

Schon da mer­ken wir – mit den Bil­dern ist es nicht so ein­fach, denn: wer malt die eigent­lich? Ochs und Esel gehö­ren nicht an die Krip­pe, jeden­falls nicht nach dem bibli­schen Bericht. Unse­re Fan­ta­sie stellt sie dort hin.

Und wenn bei den Hir­ten auch die Wei­sen aus dem Mor­gen­land ste­hen, ist das eine Erwei­te­rung, die unse­re Fan­ta­sie sich aus­ge­dacht hat. Die Hir­ten sind schon längst weg, bevor die Wei­sen ankommen.

Bil­der – es geht nicht mit, es geht nicht ohne.

Das war dem Volk Isra­el mehr als ein­mal zum Ver­häng­nis gewor­den. Mal abge­se­hen von den bild­haf­ten Göt­tern der umge­ben­den Völ­ker – ein­mal mach­ten sich die Israe­li­ten selbst ein Götterbild.

Ich habe es schon erwähnt, es war das gol­de­ne Kalb, das sie sich bei der Wüs­ten­wan­de­rung gegos­sen haben.

Mose war lan­ge auf dem Berg Sinai. Er hol­te die Geset­zes­ta­feln ab. Dem Volk wur­de die Zeit zu lang. Außer Gott war nun auch Mose unsichtbar.

Da muss­te Ersatz her, etwas Hand­fes­tes, Greif­ba­res. Wer kann es den Israe­li­ten verdenken?

Mose war natür­lich außer sich vor Zorn. Und er bekam Angst vor der Auf­ga­be, die­ses so eigen­wil­li­ge Volk durch die Wüs­te zu führen.

Und was macht er? Er sucht – genau wie das Volk vor­her – etwas Greif­ba­res, Handfestes.

Aber hört selbst, was die Bibel erzählt: 2. Mose 33,17b-23:

17 Der Herr sprach zu Mose: Du hast Gna­de vor mei­nen Augen gefun­den, und ich ken­ne dich mit Namen.18 Und Mose sprach: Lass mich dei­ne Herr­lich­keit sehen!19 Und er sprach: Ich will vor dei­nem Ange­sicht all mei­ne Güte vor­über­ge­hen las­sen und will vor dir kund­tun den Namen des Herrn: Wem ich gnä­dig bin, dem bin ich gnä­dig, und wes­sen ich mich erbar­me, des­sen erbar­me ich mich.20 Und er sprach wei­ter: Mein Ange­sicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.21 Und der Herr sprach wei­ter: Sie­he, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.22 Wenn dann mei­ne Herr­lich­keit vor­über­geht, will ich dich in die Fels­kluft stel­len und mei­ne Hand über dir hal­ten, bis ich vor­über­ge­gan­gen bin.23 Dann will ich mei­ne Hand von dir tun und du darfst hin­ter mir her sehen; aber mein Ange­sicht kann man nicht sehen.

Mensch, Mose, du bist ja genau wie alle andern. Du bist ja genau wie wir. Du brauchst etwas, an dem du dich fest­hal­ten kannst. Und sei es ein Bild.

„Lass mich dei­ne Herr­lich­keit sehen.“

Es gibt Momen­te, da seh­nen sich Men­schen nach dem Ange­sicht Got­tes. Da reicht uns nicht mehr die Zusa­ge, dass wir Gna­de vor Got­tes Augen gefun­den haben. Es gibt Augen­bli­cke, da wol­len wir etwas sehen und nicht nur glauben.

Schmerz­lich bewusst wird uns das, wenn wir sehr kon­kret, gezielt beten. Oft machen wir das, wenn ein Mensch krank ist. Wir bit­ten um Hei­lung. Wir hof­fen auf Hei­lung, wol­len sehen, dass es dem ande­ren bes­ser geht.

Nach einem hand­fes­ten Beweis für Gott suchen wir auch, wenn unser Glau­be in die Kri­se gerät, wenn uns nicht mal mehr unser Glau­be trägt und Gott dazu schweigt.

Lass mich dei­ne Herr­lich­keit sehen – oder dei­ne Güte, dei­ne Hil­fe, ein­fach nur dei­ne Gegenwart.

Wo ist Gott, wenn man all das Leid ansieht, das auf der Erde zu fin­den ist? Wo ist Gott, wenn nicht ein­mal die Men­schen, die doch an ihn glau­ben, in Frie­den leben können?

Wo ist Gott, wenn ich mehr Zwei­fel habe, als ich ertra­gen kann?

„Lass mich dei­ne Herr­lich­keit sehen.“

Mose bringt es auf den Punkt, in einem ein­zi­gen Satz. Der ist Bit­te, der ist ver­zwei­fel­ter Aus­ruf. In ihm schwingt Hoff­nung und Angst zugleich.

Wird Gott mir Halt geben? Gott wird doch hof­fent­lich ganz gewiss zu mir ste­hen und mich jetzt nicht fal­len lassen!

Mose bekommt eine drei­fa­che Antwort.

Schau genau hin und höre genau zu – das ist die ers­te Antwort.

„Barm­her­zig und gnä­dig ist der Herr, gedul­dig und von gro­ßer Güte.“ (Psalm 103,8)

Der Wort­laut ist anders, aber so for­mu­liert es der Beter von Psalm 103.

Der erin­nert sich selbst, er erin­nert sei­ne See­le an die Güte Got­tes, die immer da ist, alle Mor­gen neu. „Lobe den Herrn, mei­ne See­le, und ver­giss nicht, was er dir Gutes getan hat.“

Schau auf das Gute, das Gott geschaf­fen und getan hat. Fang damit an, genau hin­zu­schau­en und Got­tes Güte wie­der zu ent­de­cken. Sie war schon da, lan­ge bevor es dich gab.

Schau hin und höre hin.

Was hört ihr bei die­sem Satz? „Wem ich gnä­dig bin, dem bin ich gnä­dig, und wes­sen ich mich erbar­me, des­sen erbar­me ich mich.“

Mir kam sogleich ein Satz in den Sinn, der genau den glei­chen Auf­bau, genau die glei­che Struk­tur hat. Viel kür­zer ist er: „Ich bin, der ich bin.“ (Exodus 3)

Als Mose bei sei­ner Beru­fung zum Anfüh­rer des Vol­kes Gott nach sei­nem Namen fragt, da sagt Gott genau das: „Ich bin, der ich bin.“

Und – ihr habt es noch im Ohr: Auch jetzt wie­der sagt Gott, dass das sein Name ist, was Mose nun zu hören bekommt: „Ich bin gnä­dig, wem ich gnä­dig bin; und ich erbar­me mich, wes­sen ich mich erbar­me.“ – „Ich bin, der ich bin.“

Gott ver­än­dert sich nicht. Wer sich ver­än­dert, das sind wir. Was sich ver­än­dert, das sind unse­re Erfah­run­gen, unse­re Gefüh­le, unse­re Lie­be, unser Vertrauen.

Gott bleibt aber der­sel­be. Er bleibt sich treu. Und – was für uns von ent­schei­den­der Bedeu­tung ist: er bleibt uns treu.

Er hat uns sein Erbar­men, sei­ne Gna­de, sei­ne Güte und Treue zuge­sagt – und das gilt immer noch, egal wie unse­re Gemüts­ver­fas­sung jetzt im Moment ist.

Hör und sieh: Gott ist immer noch der­sel­be – und er ist es für dich.

Die zwei­te Ant­wort malt uns vor Augen, wie unend­lich groß und herr­lich und hei­lig Gott ist. Und wie gefähr­lich sei­ne Nähe ist, wenn er auch nur für einen Moment sei­ne Güte und Gna­de außer Acht las­sen würde.

„Kein Mensch wird leben, der mich sieht.“

Als der Pro­phet Jesa­ja zu sei­nem Pro­phe­ten­amt beru­fen wird, da sieht er Gott. Das heißt, er sieht ihn gera­de nicht. Er schaut den Tem­pel, und der ist erfüllt allein schon vom Saum des Gewan­des Gottes.

Unvor­stell­bar. Und Jesa­ja erschrickt zu Tode: „Weh mir, ich ver­ge­he. Denn ich bin doch gar nicht rein, bin nicht hei­lig – und ste­he dem ein­zig rei­nen, dem hei­li­gen Gott gegen­über. Ich wer­de ver­zehrt wer­den vom die­sem Licht, die­ser Klar­heit und Wahr­heit Got­tes.“ (Jesa­ja 6)

Auch Mose ist die­se Hei­lig­keit Got­tes schon klar. Bei sei­ner Beru­fung begeg­net er Gott, der sich durch einen bren­nen­den Dorn­busch zu erken­nen gibt – ein Feu­er, das nicht verlischt.

Und als Zei­chen der Ach­tung und Ehr­erbie­tung muss­te Mose damals sei­ne Schu­he aus­zie­hen. „Es ist hei­li­ges Land.“ Wo Gott nahe kommt, fällt alles unter sei­ne Hei­lig­keit, was er berührt.

Mose kennt die Unge­heu­er­lich­keit sei­nes Wun­sches. Aber die bren­nen­de Sehn­sucht nach Gott ist stär­ker als alle Ehr­furcht und als alles Wissen.

Und so gibt Gott ihm die drit­te Antwort.

Für mich ist sie die schöns­te, auch wenn sie in den Bibeln, die die wich­ti­gen Bibel­ver­se fett dru­cken, gera­de nicht fett gedruckt ist.

Die Ant­wort fängt mit einem Satz an, der leicht über­le­sen wird bei all den theo­lo­gisch so schwer­ge­wich­ti­gen ande­ren Sätzen:

„Sie­he es ist ein Raum bei mir“, sagt Gott zu Mose.

Und dann wird kom­men, was Moses Wunsch – nicht so erfüllt, wie er das dach­te, aber so, wie es mög­lich ist und neu­en Mut schenkt.

Wäh­rend Got­tes Herr­lich­keit an Mose vor­über­geht, wird Gott selbst sei­ne Hand schüt­zend über Mose hal­ten, und er darf hin­ter Gott hersehen.

Und das meint nicht, Mose kann noch mal einen weh­mü­ti­gen Blick hin­ter Gott her­wer­fen, bevor er wie­der in die Nie­de­run­gen des All­tags muss.

Es bedeu­tet: Gott geht vor­an – und ich kann nicht nur hin­ter­her sehen, ich kann auch hinterhergehen!

Das war eine der vie­len Bit­ten von Mose gewe­sen: dass Gott selbst sein Volk führt und lei­tet und zum ver­spro­che­nen Ziel bringt. Ein Mensch kann das doch gar nicht.

Got­tes Herr­lich­keit geht vor­an – und wer jetzt mit ihm auf­bricht, der wird Got­tes Herr­lich­keit immer im Blick haben, vor sich.

So wird Moses Wunsch auf eine ganz ande­re Wei­se auf­ge­nom­men und erfüllt, als er es sich dachte.

Und es zeigt sich damit auch eine Wei­se, wie wir mit unse­rer Sehn­sucht nach einem Zei­chen, nach der sicht­ba­ren Gegen­wart Got­tes umge­hen können.

„Es ist ein Raum bei mir.“

Von Mose ler­ne ich, dass er zuerst ein­mal ohne Scheu die­sen Raum bei Gott auf­ge­sucht hat.

Er hat sich nicht von sei­nem Zorn über das hals­star­ri­ge Volk abhal­ten lassen.

Auch sei­ne Resi­gna­ti­on hält ihn nicht ab. Immer­hin: Das Volk hat­te doch schon groß­ar­ti­ge Wun­der gese­hen. Erst der Aus­zug aus Ägyp­ten, dann der Durch­zug durch das Schilf­meer. In der Wüs­te gab es Wach­teln und Man­na zu essen. Und wo kein Was­ser war, spru­del­te es auf Got­tes Geheiß aus einem Felsen.

War das alles umsonst gewe­sen? Immer noch hat­te es kei­ner kapiert.

Ken­nen wir ja auch, gera­de wenn es um den Glau­ben geht.

Im Dezem­ber waren wir ja alle tüch­tig mit Schnee­schie­ben beschäf­tigt. Jeden Mor­gen wie­der – weil’s geschneit hat­te oder weil der Räum­dienst natür­lich wie­der die Aus­fahrt zuge­scho­ben hat.

Mir ging eines Mor­gens der komi­sche Ver­gleich durch den Sinn, dass Hei­lig-Abend-Got­tes­diens­te wie Schnee­schie­ben sind.

Du musst es alle Jah­re wie­der erzäh­len, weil es durch 364 ande­re Tage wie­der ver­schüt­tet wird.

Und manch­mal, denk ich mir, geht uns das mit ande­ren Glau­bens­er­fah­run­gen genau­so – mit Got­tes­diens­ten, mit ande­ren Gemein­de­ver­an­stal­tun­gen, mit dem, was wir per­sön­lich mit Gott erle­ben, in der Bibel lesen oder in wachen Momen­ten von Gott wahrnehmen:

Wir müs­sen es stän­dig wie­der­ho­len, weil es ver­schüt­tet geht. Glau­ben ist wie Schnee­schie­ben, oder?

Gut, dass es im Leben auch den Som­mer gibt, in dem kein Schnee liegt, wo unser Glau­be auch mal eine Wei­le wirk­lich stark und fest ist.

Mose bleibt der Nähe Got­tes nicht fern – auch nicht wegen die­ser resi­gnie­ren­den Erfah­rung, dass so Vie­les schein­bar umsonst gewe­sen ist.

Durch sei­ne Zwei­fel lässt Mose sich eben­falls nicht abhal­ten. Er bit­tet Gott um ein Bild, um etwas zu sehen. „Gott, mein Glau­be braucht jetzt was Handfestes.“

„Es ist ein Raum bei mir.“ Für alles das ist Raum bei Gott.

Ja, er ist der Hei­li­ge, in des­sen Gegen­wart wir doch ver­ge­hen müss­ten. Ja, er ist der ganz Ande­re, den wir nicht begrei­fen, nicht ver­ste­hen können.

Ja, er gibt uns kein Bild, das wir fest­hal­ten kön­nen. Alle Bil­der, die sogar die Bibel von Gott auf­zeigt, sind Moment­auf­nah­men. Und sie alle zusam­men­ge­nom­men rei­chen immer noch nicht aus, Gott zu beschrei­ben. Gott gibt uns kein fes­tes Bild an die Hand.

Aber er gibt uns einen Raum, in den wir mit all unse­ren Bil­dern kom­men kön­nen. Er gibt uns Raum für unse­re Sor­gen und Ängs­te, für die Zwei­fel an ihm.

Er gibt uns Raum für unse­re Freu­de, für unse­re Mög­lich­kei­ten und Gaben und Interessen.

Er gibt uns Raum zum Leben – Lebens­raum. Er gibt uns – ein Zuhause.

Das ist der ent­schei­den­de Punkt.

Bil­der kön­nen wir mit uns her­um­tra­gen. Man­che sind Leicht­ge­wich­te, die sich aber auch schnell ver­flüch­ti­gen und uns in Kri­sen nicht weiterhelfen.

Man­che sind so schwer, dass sie uns sogar nie­der­drü­cken und nicht mehr vor­wärts kom­men las­sen; sie füh­ren uns viel­leicht sogar erst in Kri­sen hinein.

Bil­der kön­nen wir mit uns her­um­tra­gen – aber wir kön­nen in ihnen nicht leben. Sie sind manch­mal hilf­reich, ver­lei­hen unse­ren Gefüh­len und Erleb­nis­sen und Vor­stel­lun­gen Gestalt.

Gebor­gen­heit und Frie­den aber fin­den wir nur in der Nähe Got­tes selbst. Er bie­tet uns den Raum an, in dem wir mit unse­rem gan­zen Leben Platz haben und wo wir sein kön­nen, wie wir sind.

Auch das – wie­der ein Bild, ein Ver­such, das Unbe­schreib­li­che zu beschreiben.

Aber pro­bie­ren wir es auch und suchen die­sen Raum auf, den Gott für uns eröff­net. Von dort dür­fen wir auf Gott schau­en, der vor uns her geht und uns so zum Leben führt.

Amen.

TEILEN :

Facebook
WhatsApp
Twitter
Email

Mehr Beiträge

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors
Filter by Categories
Advent
Allgemein
Altmark
Augenblicke
Bamberg
Bautzen
Bei anderen gelesen
Berlin
Bibel
Blumen
Bremen
Bremerhaven
Celebrate
Dies und Das
Dies und Das
Dresden
Drübeck im Harz
Eisenach
Erfurt
Events
Familie
Festliches
Fotobeiträge
Frankenberg
Frankfurt a.M.
Frühling
Gesehen
Görlitz
Hamburg
Harz
Herbst
Herrnhut
Karabambini
Karambolage
Kirchenkreis NMB-ZZ
Kirchens
Köln
Konstanz
Kulinarisch Gastlich
Kunst und Kultur
Leipzig
Licht
Lübeck
Luther
Mainz
Marburg
Müritz
Musik
MUTH
Nacht
Natur
Naumburg
Orgel
Ostsee
Ostseestrand
Passion
Potsdam
Prag
Region NöZZ Zeitz
Regionalkonvent
Rostock
Rund um Zuhause
Schule
Schweden
Seiffen
Sommer
Stadtansichten
Stralsund
Stuttgart
Technik
Textbeiträge
Tierisch
Tour d'Est
Tübingen
Unterwegs
Urlaub
Vogelsberg
Warnemünde
Was Pfarrer so reden
Wasser
Weihnacht
Weimar
Winter
Wismar
Wittenberg
Wolfenbüttel
Worms
Zeitz
Zoo