Gerecht — oder viel­leicht barmherzig?

Pre­digt zu Römer 9,14–24

Im Got­tes­dienst ging die Lesung des Evan­ge­li­ums vor­aus – Mat­thä­us 20,1–16. Und gesun­gen wur­den Stro­phen aus dem Mor­gen­lied von Paul Ger­hardt „Die güld­ne Son­ne“ (EG 449, u.a. Stro­phe 6)

Ist Gott gerecht? Wer kann bei ihm ankom­men und wer nicht? „Manch­mal wür­de ich ihm ger­ne mei­ne Mei­nung sagen“, – so den­ken wir gele­gent­lich vielleicht.
Es fängt ja schon bei dem Blick auf den Nach­barn an, dem so man­ches viel­leicht bes­ser gelingt als mir. Paul Ger­hardt hat das treff­lich in sei­nem Mor­gen­lied for­mu­liert: „Lass mich Freu­den ohn alles Nei­den sehen den Segen, den du wirst legen in mei­nes Bru­ders und Nähes­ten Haus.“ Das ist nicht so leicht, wenn die Unter­schie­de gar zu groß wer­den beim Segen, der bei andern mehr zu fin­den ist als bei mir.
Das Gleich­nis von den Arbei­tern im Wein­berg (Mat­thä­us 20) malt es dras­tisch aus. Die zuletzt noch dazu­ge­kom­men sind und gera­de mal eine Stun­de mit­ge­ar­bei­tet haben, erhal­ten den glei­chen Lohn wie die­je­ni­gen, die schon den gan­zen Tag geschuf­tet haben. Ist das gerecht? Schafft das nicht Unfrie­den im Himmelreich?

Die Fra­ge ist nicht neu. Im Alten Tes­ta­ment ist ein gan­zes Buch mit 42 lan­gen Kapi­teln die­sem The­ma gewid­met: Wie gerecht ist Gott? Und wer kann mit ihm in einen Rechts­streit ein­tre­ten? Hiob heißt das Buch, genannt nach sei­nem tra­gi­schen Hel­den. Die Fra­ge ist bis heu­te auch nicht ver­stummt, immer wie­der neu taucht sie auf, bei jedem Unheil, das geschieht und das wir nicht erklä­ren können.
So wun­dert es nicht, dass auch Pau­lus dazu etwas geschrie­ben hat. Wahr­lich kei­ne leich­te Kost. Und heu­te wird sie uns vor­ge­setzt. Im Römer­brief ste­hen sei­ne Gedan­ken. Und sie ent­zün­den sich an der Erwäh­lung Isra­els als Volk Got­tes. Ist die­se Erwäh­lung hin­fäl­lig, nach­dem nun Jesus doch das Heil, der Hei­land der Welt ist? Wie kann Gott mal die­ses klei­ne Volk erwäh­len und her­aus­he­ben, ja bevor­zu­gen – um es dann wie­der in sei­nem Zorn zu stra­fen, links lie­gen zu las­sen, ja viel­leicht sogar zu ver­wer­fen? Und wie­so haben die Hei­den plötz­lich mehr Rech­te? Mit­ten­drin in den Fra­gen und Ant­wor­ten ste­hen die fol­gen­den Gedan­ken aus Römer 9,14–24:

14 Was sol­len wir nun hier­zu sagen? Ist denn Gott unge­recht? Das sei fer­ne! 15 Denn er spricht zu Mose: »Wem ich gnä­dig bin, dem bin ich gnä­dig; und wes­sen ich mich erbar­me, des­sen erbar­me ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jeman­des Wol­len oder Lau­fen, son­dern an Got­tes Erbar­men. 17 Denn die Schrift sagt zum Pha­rao: »Eben dazu habe ich dich erweckt, damit ich an dir mei­ne Macht erwei­se und damit mein Name auf der gan­zen Erde ver­kün­digt wer­de.« 18 So erbarmt er sich nun, wes­sen er will, und ver­stockt, wen er will. 19 Nun sagst du zu mir: War­um beschul­digt er uns dann noch? Wer kann sei­nem Wil­len wider­ste­hen? 20 Ja, lie­ber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rech­ten willst? Spricht auch ein Werk zu sei­nem Meis­ter: War­um machst du mich so? 21 Hat nicht ein Töp­fer Macht über den Ton, aus dem­sel­ben Klum­pen ein Gefäß zu ehren­vol­lem und ein ande­res zu nicht ehren­vol­lem Gebrauch zu machen? 22 Da Gott sei­nen Zorn erzei­gen und sei­ne Macht kund­tun woll­te, hat er mit gro­ßer Geduld ertra­gen die Gefä­ße des Zorns, die zum Ver­der­ben bestimmt waren, 23 damit er den Reich­tum sei­ner Herr­lich­keit kund­tue an den Gefä­ßen der Barm­her­zig­keit, die er zuvor berei­tet hat­te zur Herr­lich­keit. 24 Dazu hat er uns beru­fen, nicht allein aus den Juden, son­dern auch aus den Heiden.

Wie gesagt: Kei­ne leich­te Kost. Und wer sie durch­kaut, wir dabei auf Bit­te­res und Süßes sto­ßen. Das ers­te, was beim wei­te­ren Blick auf die­ses The­ma im Römer­brief auf­fällt: Es ist weni­ger eine theo­re­ti­sche Abhand­lung als eine gro­ße per­sön­li­che Betrof­fen­heit, die Pau­lus zu die­ser Fra­ge nach der Gerech­tig­keit Got­tes führt. Er schreibt von „gro­ßer Trau­rig­keit und gro­ßen Schmer­zen“, wenn er über Isra­els gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on aus Sicht eines Chris­ten nach­denkt (Römer 9,1ff.). Es ist eine Sache, theo­re­tisch dar­über nach­zu­den­ken, wie gerecht denn Gott nun ist. Eine ande­re ist es, an die­ser Fra­ge selbst zu lei­den und sie im per­sön­li­chen Gespräch mit Gott anzupacken.
Die Psal­men vor allem sind dar­in ein gro­ßes Vor­bild. Dort dis­ku­tie­ren Men­schen nicht über Gott und bil­den sich viel­leicht ein Urteil über ihn. Nein, sie reden mit ihm und sagen ihm, was sie den­ken. Bei Hiob voll­zieht sich im Buch der Wan­del: aus den gelehr­ten und hit­zi­gen Debat­ten mit sei­nen Freun­den über sein Leid und über Got­tes Gerech­tig­keit wird das per­sön­li­che Gespräch mit Gott. Pau­lus muss für sich selbst die­se Fra­ge klä­ren – und sei­ne Ant­wort ist ein Ange­bot an ande­re, an uns, dass wir als Glau­ben­de, als Men­schen, die sich von Gott abhän­gig gemacht haben, um eine eige­ne Ant­wort rin­gen. Im Kern steht die Fra­ge, wer Gott für uns ist.

Für Pau­lus ist die Ant­wort klar: „Gott ist Gott.“ Das mag banal klin­gen, aber es ist die Grund­la­ge, auf der Pau­lus steht. Und es ist die Grund­la­ge unse­res Glau­bens. Pau­lus erklärt es mit dem Bild eines Töp­fers: Der Töp­fer allein legt fest, wozu er ein Gefäß her­stellt. Er macht Blu­men­va­sen, er gestal­tet und ver­ziert Obst­tel­ler. Er töp­fert Gegen­stän­de, die viel­leicht zu gar nichts zu gebrau­chen son­dern ein­fach nur schön sind. Und genau­so stellt er einen Topf für die Tisch­ab­fäl­le her oder einen Nacht­topf, auch das muss sein. Er hat die Frei­heit, es ist sei­ne Ent­schei­dung, denn er ist der Töp­fer. Gott ist Gott.
Das fällt uns Men­schen schwer zu akzep­tie­ren. Was wir noch gera­de noch aner­ken­nen mögen, ist einer über uns, dem wir ver­ant­wort­lich sind für unser Tun. Wir sagen das beson­ders gern denen, die in die­ser Welt gro­ße Ent­schei­dun­gen tref­fen: „Über euch steht Gott, ihm wer­det ihr eines Tages Rechen­schaft able­gen müs­sen – ihr Poli­ti­ker, ihr Bän­ker, ihr Vorstandsvorsitzenden.“
Aber was ist das für ein Gott, den wir auf die­se Wei­se viel­leicht für unse­re Plä­ne ein­span­nen wol­len, den wir zu dem Rächer all der Unge­rech­tig­keit machen wol­len, die uns begeg­net? Wir machen ihn zu unse­rem Hand­lan­ger – aber das ist dann kein Gott mehr, es ist nur noch ein Übermensch.
Gott ist Gott. Er ist nicht unser Rächer und der bedroh­li­che schwar­ze Mann, mit dem wir die­je­ni­gen erschre­cken wol­len, die uns Böses zufü­gen. Gott ist Gott. Er steht nicht zu unse­rer Ver­fü­gung, er unter­liegt nicht unse­ren Vor­stel­lun­gen von dem, was nötig und rich­tig und gerecht ist. Gott ist Gott – und das ist er doch zual­ler­erst für uns, die wir das glau­ben und bekennen.

Will uns Pau­lus nun damit Angst vor Gott ein­ja­gen? Fast klingt es so. Aber das Gegen­teil ist der Fall. Der wich­tigs­te Gedan­ke in die­sem Abschnitt des Römer­briefs ist das Erbar­men, die Zuwen­dung und Erwäh­lung Got­tes. Das ist das Pro­gramm des gan­zen Brie­fes, schon im ers­ten Kapi­tel ange­zeigt (Römer 1):

16 Das Evan­ge­li­um „ist eine Kraft Got­tes, die selig macht alle, die dar­an glau­ben, die Juden zuerst und eben­so die Grie­chen. 17 Denn dar­in wird offen­bart die Gerech­tig­keit, die vor Gott gilt, wel­che kommt aus Glau­ben in Glau­ben; wie geschrie­ben steht: »Der Gerech­te wird aus Glau­ben leben.«

Got­tes Ziel ist es, dass wir leben – aus sei­ner Gerech­tig­keit her­aus leben. Das Evan­ge­li­um, die gute Nach­richt, die Pau­lus ver­kün­det, heißt: „Gott erbarmt sich über uns. Er klei­det uns mit der Gerech­tig­keit ein, die vor ihm bestand hat. Er schenkt uns neu­es, vor ihm und von ihm gerecht­fer­tig­tes Leben.“
Hier zeigt sich, dass Gott sou­ve­rän und ein­zig Gott ist. Nicht unse­re mensch­li­chen Fähig­kei­ten, so bedeu­tend sie auch sein mögen, schaf­fen uns die­ses Leben. Und – das ist der gro­ße Anstoß für alle, die ernst­haft und im bes­ten Sinn fromm leben: Nicht ein­mal die Ein­hal­tung von Got­tes Gesetz, der Gebo­te und allem, was dar­an hängt, ver­schaf­fen uns die­ses Leben.
Das wird dem schnell klar, der sich zum Bei­spiel mit den Aus­le­gun­gen der Gebo­te beschäf­tigt, die Jesus in der Berg­pre­digt gibt. „Du sollst nicht töten.“ – Wer schon schlecht über sei­nen Nächs­ten denkt und redet, hat es aber schon getan. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, so heißt es im Alten Tes­ta­ment. „Liebt eure Fein­de“, for­dert Jesus.
Die Schluss­fol­ge­rung, die Pau­lus im Römer­brief for­mu­liert, heißt denn auch: Alle Ver­su­che, sich selbst zu einem Men­schen zu machen, der vor Gott bestehen kann, sind geschei­tert und müs­sen schei­tern. Gebt es end­lich zu, dass ihr allein auf die Gna­de Got­tes ange­wie­sen seid, dass ihr aus­schließ­lich durch sei­ne Barm­her­zig­keit und Gna­de lebt.
In der Hiob-Erzäh­lung wird das auch deut­lich. Wie es Hiob ergeht, hat über­haupt nichts mit sei­ner Fröm­mig­keit zu tun. Er ist der Gerech­te schlecht­hin. Sein Leid ist nicht die Fol­ge eines schlech­ten Lebens­wan­dels, genau­so wenig wie sein erneu­tes Glück am Ende des Buches von sei­nem guten Lebens­wan­del abhängt. Die Freun­de Hiobs und er selbst ver­ste­hen das nicht. Sie suchen nach Ursa­chen und sie suchen nach mensch­li­chen Aus­we­gen. Mach dies, tu das. For­sche, ob du dich nicht doch irgend­wie ein­mal ver­sün­digt hast. Am Ende muss Hiob in der direk­ten Aus­ein­an­der­set­zung mit Gott zuge­ben: „Ich hal­te mei­nen Mund. Du hast in allem recht, du allein.“ Die freie Ent­schei­dung Got­tes führt dazu, dass Hiob neu­es Glück erle­ben darf.
Der Glau­be, auch der Glau­be (!) kann nichts ein­kla­gen. Er ist voll und ganz der Frei­heit Got­tes ausgeliefert.

Pau­lus hat die­se Erkennt­nis durch har­ten Kampf erwor­ben. Denn er war ja selbst einer der ganz from­men gewe­sen (und war es immer noch). Er hielt sich nicht nur für einen eif­ri­gen Die­ner Got­tes, er war es auch. Bis er dann an Jesus schei­ter­te, an sei­ner eige­nen Bewer­tung die­ses ver­meint­li­chen Got­tes­läs­te­rers. Nach der Begeg­nung mit dem auf­er­stan­de­nen Jesus kann er sagen: Jetzt habe ich dich gese­hen. Und jetzt ist mein gan­zes Leben, mein Glau­be, mein Wis­sen über Gott völ­lig neu, völ­lig anders gewor­den. Aus Gna­de, weil du, Gott es mir schenkst.
Hiob sagt: „Ich hat­te von dir nur vom Hören­sa­gen ver­nom­men. Aber nun hat mein Auge dich gesehen.”

Steht das Erbar­men Got­tes im Mit­tel­punkt die­ses Abschnitts, so wird auch noch ein zwei­tes wich­tig. Die­se  Ent­de­ckung kann kei­ner für den ande­ren machen. Jeder muss selbst für sich sei­nen Platz vor Gott ein­neh­men und für sich selbst sein Ver­hält­nis vor Gott bestimmen.
Es geht nicht um die Fra­ge, wie wir für ande­re die Gerech­tig­keit und Fair­ness Got­tes ein­schät­zen und wie wir damit umge­hen. Es geht um uns. Neh­men wir sei­ne Gna­de für unser Leben an oder dis­ku­tie­ren wir immer noch drum her­um mit dem Blick auf ande­re? Geben wir für unser eige­nes Leben zu, dass wir aus­schließ­lich aus Got­tes Barm­her­zig­keit leben und auch in Zukunft, ja für die Ewig­keit auf sei­ne Lie­be und Güte ange­wie­sen sind?
Wir kön­nen im Theo­re­ti­sie­ren ste­hen blei­ben – und wer­den an Gott und an unse­rem Anspruch an ihn schei­tern. Oder wir kön­nen uns ihm voll und ganz aus­lie­fern – und wer­den dadurch frei, uns beschen­ken zu las­sen mit neu­en Ent­de­ckun­gen, mit neu­em Leben, mit neu­er Frei­heit für unser Leben und für unse­ren Glauben.
Pau­lus hat die­ses Wun­der der eige­nen Ver­wand­lung, der neu­en Frei­heit und des neu­en Lebens erlebt – und sie mün­det, bei allen offe­nen Fra­gen, die er immer noch hat und auch aus­spricht, in einem groß­ar­ti­gen Bekennt­nis und Lob Gottes.
Am Ende der drei sehr schwie­ri­gen Kapi­tel Römer 9 bis 11 sagt er – und zitiert dabei Jesa­ja und Hiob:

33 O welch eine Tie­fe des Reich­tums, bei­des, der Weis­heit und der Erkennt­nis Got­tes! Wie unbe­greif­lich sind sei­ne Gerich­te und uner­forsch­lich sei­ne Wege! 34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Rat­ge­ber gewe­sen«? 35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gege­ben, dass Gott es ihm ver­gel­ten müss­te«? 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Din­ge. Ihm sei Ehre in Ewig­keit! Amen.

Pau­lus hat sich mit sei­nem gan­zen Leben, mit sei­nem gan­zen Nach­den­ken, sei­ner Theo­lo­gie, sei­nen Fra­gen – mit allem völ­lig Gott aus­ge­lie­fert. Und so hat er sein Leben, sei­ne Glau­bens­ge­wiss­heit, sei­nen Frei­mut zum Bekennt­nis bekommen.
Das bricht die Dis­kus­si­on nicht ab, das ist kein Tot­schlag­ar­gu­ment, im Gegen­teil: Wir wer­den, wenn wir uns Got­tes Barm­her­zig­keit anver­trau­en, eine ganz neue Frei­heit gewin­nen, mit ihm zu reden und zu rin­gen. Wir kön­nen uns Gott zuwen­den, nicht in einem theo­re­ti­schen Gespräch über ihn, son­dern im direk­ten, ver­trau­ten Gespräch mit ihm. Das „Vater­un­ser“ ist dann kei­ne For­mel mehr, die uns so bei­gebracht wur­de. Es wird zur ehr­li­chen Anre­de Got­tes, der unser Vater ist. Wenn wir Gott wirk­lich als Gott und nicht nur als eine Art Über­mensch ent­de­cken, gewin­nen wir uns erst als Men­schen, als Eben­bil­der Gottes.

Noch­mal zurück zum Anfang. Ist Gott gerecht? Gott ist gerecht, ganz gewiss. So ent­deckt und bekennt es Pau­lus. Und – das ist für uns min­des­tens so wich­tig: Gott ist barm­her­zig. Er beschenkt uns über­reich – aus sei­ner frei­en Ent­schei­dung heraus.
Auch der­je­ni­ge, der, wie im Gleich­nis von den Arbei­tern im Wein­berg, zum Schluss kommt, der nicht schon lan­ge ein so from­mes Leben geführt hat, bekommt das ewi­ge Leben.
Ist das nicht wirk­lich alles Lob und allen Dank wert? Gott ist gnä­dig und barm­her­zig – und er sagt uns sei­ne Gerech­tig­keit zu.
Amen.

 

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