Ich war ja bass erstaunt, etwas “amused” und dachte bisher, dass das doch keiner “in echt” macht.
Ach so, was? Also:
Ein Gottesdienst in einer nicht näher bezeichneten Kirche, ein besonderer Prediger am Pult. Der Eingangsteil mit Liedern und gebeten war schon recht lang. Die Predigt war gut, inhaltlich reich.
Und dann kam der Satz: “Haltet durch, liebe Gemeinde!” Denn es war wohl doch noch nicht alles gesagt. Obwohl ich schon das Schlusswort gehört hatte und nur noch auf das obligatorische Amen wartete.
Kam aber nicht, ging noch mal von vorne los.
Also merke: “Haltet durch, liebe Gemeinde” ist nicht immer die Aufforderung an Christen in besonderer Notlage — es kann einfach nur bedeuten, dass die Predigt in eine Endlosschleife übergeht. *grins*