Das habt ihr mir getan

KS 20111023 NMB MDR 151Pre­digt zum Vor­letz­ten Sonn­tag des Kirchenjahres

Vor­aus geht die Lesung von Mat­thä­us 25,31–46

„Gut­mensch“ – die­ses Wort hat eine neue öffent­li­che Bedeu­tung erfah­ren in den 45 Wochen die­ses Jah­res 2015. Es sind aber nicht die­je­ni­gen, über die das gesagt wird, die sich selbst so bezeich­nen. So geru­fen wer­den sie von ihren Kri­ti­kern und Geg­nern. Wobei die Fra­ge auf­taucht, ob das dann „Schlecht-Men­schen“ sind. Die­se Anre­de habe ich noch nir­gends gehört.
Gut­mensch. Von ihren Geg­nern wird das als Schimpf­wort gebraucht, was doch im Grun­de etwas sehr Schö­nes aus­sagt. Und die Gut­men­schen selbst reden gar nicht dar­über, dass sie gute Men­schen sind. Sie han­deln aus einem guten Her­zen her­aus, han­deln men­schen­freund­lich, ohne dass sie dar­über vie­le Wor­te verlieren.

Einem beson­de­ren Gut­men­schen sind vie­le in der ver­gan­ge­nen Woche begeg­net. Einem, der sehr bekannt ist, der eine regel­rech­te Renais­sance erlebt hat, eine Wie­der­ge­burt. Erin­nert wird an eine ein­zi­ge gute Tat, die ihn her­aus­ge­ho­ben hat; die ihn aber zu aller­erst selbst veränderte.
Heu­te ken­nen Kin­der und Erwach­se­ne sei­nen Namen. Staat­li­che und kirch­li­che Kin­der­gär­ten, auch Ein­rich­tun­gen mit eher neu­tra­ler oder sogar auch athe­is­ti­scher Prä­gung kom­men um sein Geden­ken nicht her­um und haben Teil an sei­nem Festtag.
Die­ser Gut­mensch war römi­scher Sol­dat, Sohn eines römi­schen Offi­ziers. In Ungarn war er gebo­ren, in Pavia in Ober­ita­li­en ist er auf­ge­wach­sen. Mit 15 Jah­ren kam er zur Leib­wa­che des Kai­sers Kon­stan­tin II. in Mai­land. Spä­ter dien­te er in Gal­li­en – also Frank­reich – und kam auch nach Worms und Trier. Vor einer Schlacht in der Nähe von Worms gegen her­an­rü­cken­de Ger­ma­nen ver­wei­ger­te der Offi­zier die Teil­nah­me an der Schlacht. Er sei nicht mehr län­ger ein miles Cae­sa­ris, ein Sol­dat des römi­schen Kai­sers. Er sei nun ein miles Chris­ti, ein Sol­dat Jesu Christi.
War­um er ein Gut­mensch war? Ein­mal teil­te er sei­nen Man­tel mit einem Bett­ler. Sankt Mar­tin, der römi­sche Ungar oder unga­ri­sche Römer, teil­te den Man­tel, der ihn als Offi­zier im kal­ten Win­ter schüt­zend warm hielt, mit einem Bett­ler. So erzählt es die Legen­de, die sich mit vie­len ande­ren bald um den Hei­li­gen Mar­tin bil­de­te. An den Stadt­to­ren von Ami­ens soll das gewe­sen sein.
Spä­ter wur­de Mar­tin – das ist kei­ne Legen­de – zum Bischof von Tours geweiht. Und blieb auch da ein Mensch, der Augen für ande­re hat­te und für sie sorg­te. Als Gut­mensch hat er sich nie bezeich­net. Er hat auch, der Legen­de nach, erst im Nach­hin­ein erfah­ren, wel­che gro­ße Bedeu­tung die­se eine Tat hat­te. Und das kam so:
In der Nacht, nach­dem er den Bett­ler vor dem Erfrie­rungs­tod geret­tet hat­te, erschien ihm im Traum eben die­ser Bett­ler. Aber Mar­tin, der schon zuhau­se vor allem durch sei­ne Mut­ter mit dem christ­li­chen Glau­ben in Berüh­rung gekom­men war, erkann­te in dem Bett­ler Jesus Chris­tus. Und er wur­de an die Wor­te von Jesus erin­nert, die wir eben auch gehört haben: „Was ihr einem getan habt von die­sen mei­nen gerings­ten Brü­dern, das habt ihr mir getan.“

Die Geschich­te von Sankt Mar­tin gehört also nicht nur zum Mar­tins­tag am 11. Novem­ber, son­dern sie gehört min­des­tens genau­so zum vor­letz­ten Sonn­tag des Kir­chen­jah­res, an dem das Evan­ge­li­um der Gut­men­schen gele­sen wird. Ach ja – das ist mit­nich­ten ein Schimpf­wort. Es ist eine Ehr­be­zeich­nung, auch wenn von man­chen ver­sucht wird, die­se Bezeich­nung zu beschmutzen.

Was macht den guten Men­schen aber aus? Offen­sicht­lich muss es etwas sein, das sogar den Wel­ten­rich­ter Jesus Chris­tus dazu führt, die­se Men­schen zu Erben des Him­mel­rei­ches zu machen. Wel­che groß­ar­ti­ge Tat aber kann wohl Gott selbst dazu bewe­gen, sein Reich mit einem Men­schen zu tei­len? Das muss ja etwas gera­de­zu Über­mensch­li­ches sein, sonst ist doch Gott nicht zu beeindrucken.
Umso mehr erstaunt es, dass die­je­ni­gen, die auf­grund ihres Lebens, ihrer Ver­hal­tens­wei­se gar das Reich Got­tes erben, nicht wis­sen, dass sie so Beein­dru­cken­des getan haben. „Wann sol­len wir so toll gewe­sen sein? Das haben wir gar nicht bemerkt!“ „Wann haben wir dich hung­rig oder durs­tig gese­hen, fremd in unse­rem Ort, nackt, krank oder gefan­gen und hät­ten dir sogar gehol­fen? Das haben wir doch gar nicht gemerkt!“
„Oh“, sagt ihnen Jesus, „ihr habt es viel­leicht nicht gemerkt. Aber ihr seid eurem Her­zen gefolgt, seid barm­her­zig gewe­sen, ohne zu fra­gen, was es euch bringt, wer das ist, dem ihr da bei­steht. Jeder die­ser Hilfs­be­dürf­ti­gen ist aber ein Eben­bild Got­tes gewe­sen, eine Schwes­ter oder ein Bru­der von mir. Und so habt ihr mit jedem Men­schen, dem ihr hilf­reich zur Sei­te gewe­sen seid, mir selbst Gutes erwiesen.“
Erstaun­lich, oder? Das sind ja gar kei­ne beein­dru­cken­den Taten. Da hat­ten Men­schen ein­fach einen Blick für ande­re, die in Not waren. Und sie hat­ten ein war­mes Herz, waren barm­her­zig, sonst nichts.

Jeder ahnt, was dann kommt. Jesus erzählt die Geschich­te aber den­noch wei­ter, so wie wir sie auch bis zu Ende gehört haben. Was bit­te recht­fer­tigt es, dass Jesus ande­re vom Him­mel­reich aus­schließt? Was haben die denn Böses getan, dass sie das Reich Got­tes nicht erben? Kein ein­zi­ges Wort ver­liert Jesus hier über Ver­bre­chen, über Schur­ken­strei­che, über Dieb­stahl, Mord oder ande­res. Das hät­te man ja erwar­ten können.
Wie­der stellt er den Men­schen nur vor Augen, was ihnen – oder bes­ser: wer ihnen tag­täg­lich vor Augen gekom­men ist: ande­re, die Not lit­ten. „Ihr habt Men­schen gese­hen, die in Not waren. Aber ihr habt nicht zuge­packt. Euer Geld­beu­tel war ver­schlos­sen. Eure Tür war ver­schlos­sen. Euer Herz war ver­schlos­sen. Auf was habt ihr gewar­tet? Woll­tet ihr war­ten, bis einer die­ser Armen sich als ver­klei­de­tes Königs­kind aus­weist? Habt ihr dar­auf gewar­tet, dass ihr eine Rück­zah­lungs­ga­ran­tie für eure Hil­fe­leis­tung aus­ge­hän­digt bekommt? Was hat euch davon abge­hal­ten, ein­fach nur barm­her­zig zu sein? War es der unan­ge­neh­me Geruch eines Bett­lers? War es die Sor­ge, dann könn­te auch ein zwei­ter kom­men, der etwas von euch will?“
„Aber Jesus“, sagen sie dann, „wir sind doch kei­ne schlech­ten Men­schen. Wir sor­gen für unse­re Kin­der. Wir küm­mern uns um unse­re alte Oma. Wir spen­den für Brot für die Welt, Hei­lig Abend in der Kol­lek­te am Aus­gang der Kir­chen­tür. Sogar für Erd­be­ben­op­fer haben wir etwas über­wie­sen. Ist das nichts?“
„Doch wo wart ihr, wo war euer mit­lei­di­ges Herz, als einer der gerings­ten mei­ner Schwes­tern und Brü­der euch brauchte?“

Das Gleich­nis berührt sich mit einem ande­ren, wohl­be­kann­ten Gleich­nis der Bibel (Lukas 10,25–37). Da war ein Rei­sen­der unter die Räu­ber gera­ten und lag halb­tot und aus­ge­raubt im Stra­ßen­gra­ben. Vor­bei ging ein recht­schaf­fe­ner Pries­ter des Jeru­sa­le­mer Tem­pels, ein Kir­chen­be­am­ter qua­si. Der hat­te sich wohl noch nie etwas zu schul­den kom­men las­sen. Ein gerech­ter, from­mer Mensch. Und was macht er nun? Geht vor­bei. Ein wei­te­rer From­mer genau­so. Er wech­selt sicher­heits­hal­ber gleich mal die Stra­ßen­sei­te. „Geht mich nix an.“ Dann kommt einer aus einem Nach­bar­land, ein Aus­län­der, nicht viel mehr ange­se­hen wie Asyl­be­wer­ber heu­te in man­chen Augen. Der aber packt zu, hilft dem Ver­letz­ten, bezahlt eine ers­te Rech­nung in einem Gast­haus. Da half einer der Gerings­ten einem der Gerings­ten – ein­fach weil der eine in Not war und der ande­re ein hilfs­be­rei­tes Herz hatte.

Es ist wohl kein Wun­der, dass mich die­se Geschich­ten heu­te ganz beson­ders berüh­ren: St. Mar­tin, der gar nicht hoch zu Ross saß, son­dern sich her­ab­beug­te und teil­te, was er hat­te; der sprich­wört­lich gewor­de­ne barm­her­zi­ge Sama­ri­ter, der einem Wild­frem­dem half, noch dazu unter Lebens­ge­fahr; und die­ses selt­sa­me Gleich­nis, das Mat­thä­us auf­ge­schrie­ben hat.
Es bewegt mich, weil seit Wochen und Mona­ten in unse­rem Land genau die­ser Wider­spruch lebt: Men­schen sind in Not und begeg­nen uns. Vie­le packen zu und enga­gie­ren sich selbst­los und auf­op­fe­rungs­voll. Das sind Gut­men­schen – Men­schen, die ande­ren Gutes tun, die gut zu ihnen sind, die ein mit­füh­len­des, muti­ges, freund­li­ches Herz haben.
Aber auf der ande­ren Sei­te ste­hen immer mehr gegen Not­lei­den­de und Hil­fe­su­chen­de auf, statt zu über­le­gen, wie Hil­fe aus­se­hen kann. Sind das Schlecht-Men­schen? Wie möch­ten Sie selbst sich bezeich­nen, wenn sie doch uns ande­re Gut-Men­schen nennen?
Trög­litz war der ers­te Ort hier unse­rer Regi­on, in dem Asyl­geg­ner, Ras­sis­ten, Ängst­li­che, Poli­tik­ver­dros­se­ne, NPD­ler und rech­te Sym­pa­thi­san­ten gemein­sam auf die Stra­ße gin­gen. Abend­spa­zier­gän­ge, die immer mehr an die Nazi­auf­mär­sche vor 80 Jah­ren erin­ner­ten, führ­ten durch das Dorf. Sie tru­gen kei­ne Fah­nen und Fackeln mit sich, aber die Paro­len und die dump­fe, hass­erfüll­te Stim­mung zu abend­li­cher Zeit hat­ten genug Wir­kung. In Kretz­schau geht die Angst um – weni­ger vor den Asyl­su­chen­den, die dort in der Jugend­her­ber­ge ihre ers­te Auf­nah­me fin­den, als vor den dump­fen Paro­len­trä­gern, die seit Wochen ihre abend­li­chen Run­den dre­hen. Und nun die ers­te Ein­la­dung nach Zeitz: auch dort wird mit Angst-Paro­len Stim­mung gemacht.
Gegen Men­schen in Not wird hier mit einer beängs­ti­gend zuneh­men­den Kraft mobil gemacht. Hil­fe für Not­lei­den­de, für Kriegs­flücht­lin­ge, für Men­schen, die gera­de ein­mal so dem Hun­ger­tod ent­kom­men sind, die einem dik­ta­to­ri­schen, mor­den­den Regime ent­kom­men sind? Fehl­an­zei­ge. Man will sie nicht. Türe zu, Gren­ze zu, Zäu­ne müs­sen her, Mau­ern müs­sen her.

„Was ihr getan habt einem von die­sen mei­nen gerings­ten Brü­dern, das habt ihr mir getan.“
Da kom­men Men­schen zu uns, die Hun­ger haben – ech­tes Magen­knur­ren, weil sie auf der Flucht wenig zu essen hat­ten. Hun­ger nach Leben, nach Frie­den, nach Frei­heit, nach Schlaf. Geben wir ihnen etwas von unse­rem über­reich gedeck­ten Tisch ab? Oder sind eher die Müll­ton­nen voll, weil wir gar nicht alles essen kön­nen, was wir ein­kau­fen? Bekom­men Not­lei­den­de so viel Schutz, dass die nicht alle hal­be Stun­de und bei jedem Geräusch vol­ler Furcht aus ihrem leich­ten Schlaf auf­wa­chen? Men­schen kom­men, die wir nicht ken­nen, Frem­de. Sie möch­ten aber nicht fremd sein. Sie wol­len uns ken­nen­ler­nen, neue Bekann­te fin­den, Freun­de fin­den. Eine Rede­wen­dung aus Irland sagt: „Ein Frem­der ist ein Freund, dem wir noch nicht begeg­net sind.“ Geben wir uns die Chan­ce, neue Freun­de zu gewinnen?
Ach so – das gilt ja nicht nur für die Asyl­su­chen­den, die der­zeit die Tages­dis­kus­si­on bestim­men. Das gilt für alle. War das nicht klar? Der­zeit wer­fen gera­de die Abend­spa­zier­gän­ger Chris­ten und ande­ren Gut­men­schen vor, wir wür­den die Armen unse­res Lan­des, die Hil­fe­su­chen­den, die Not­lei­den­den ver­nach­läs­si­gen. Sie über­se­hen dabei die gro­ße Hil­fe, die sei­tens der Kir­chen, durch Dia­ko­nie und Cari­tas, durch die Gesell­schaft, durch vie­le uner­kann­te, unbe­kann­te ehren­amt­li­che Hel­fer und Spen­der schon immer Not­lei­den­den zugu­te kommt. Mit ande­ren selbst­los zu tei­len ist Kenn­zei­chen christ­li­cher Wer­ke und Gemein­den. Nein, nicht immer. Wir sind Men­schen und gei­zig und selbst­süch­tig – und beu­gen uns unter die­se Schuld. Aber es ist uns als Wesen und Auf­trag ins Herz gelegt. Und es gelingt erstaun­lich oft, obwohl auch Chris­ten ger­ne auf sich selbst sehen.
Bevor die Paro­len rufen­den Pegi­dis­ten die ein­hei­mi­schen Bett­ler, Obdach­lo­sen und Hilfs­be­dürf­ti­gen ent­deck­ten, gab es schon christ­li­che Häu­ser, in denen die Not­lei­den­den Auf­nah­me fin­den, gab es schon die Tafeln, die kos­ten­güns­tig oder auch mal kos­ten­frei Lebens­mit­tel ausgeben.

„Was ihr getan habt, das habt ihr mir getan.“
Gera­de in die­sen Tagen rüt­teln sol­che Wor­te mich wach. Denn der Blick wan­dert zu mir zurück. Viel mehr noch will ich im ande­ren ein Eben­bild Got­tes sehen. Viel mehr noch wird mir deut­lich, dass es die­se all­täg­li­chen Begeg­nun­gen sind, in denen Gott selbst erwar­tungs­voll mir gegenübersteht.

Und in denen Gott selbst hel­fend ande­ren begeg­net. Denn auch das gilt uns, was Jesus sei­nen Jün­gern gleich zu Beginn sei­ner Wirk­sam­keit gesagt hat. „Ihr seid das Salz der Erde ihr seid das Licht der Welt.“ Wenn wir im ande­ren Men­schen Got­tes Ange­sicht sehen und uns zuwen­den, dann beginnt zugleich Gott, durch uns am ande­ren zu handeln.

Mit dem Gut­men­schen Sankt Mar­tin habe ich ange­fan­gen. An ihn will ich am Ende auch wie­der erin­nern. Er hat sich dem Bett­ler zuge­wandt und ihn ange­se­hen. Er hat sich erbarmt und gege­ben, was er geben konn­te. Am Ende erweist sich die­ser Bett­ler als Got­tes Sohn, dem sich der Hei­li­ge Mar­tin zuwandte.
Und umge­kehrt gilt es auch: „Herr, erbar­me dich!“, so rufen die Hil­fe­su­chen­den im Neu­en Tes­ta­ment. Und der Mensch Jesus tritt zu ihnen und heilt, spricht ein gutes Wort, gibt neu­es Leben.
Wir han­deln an Jesu stel­le, in sei­nem Namen, in sei­nem Auf­trag, mit sei­ner Lie­be in unse­ren Her­zen, wenn wir die­sen Ruf nach Hil­fe und Barm­her­zig­keit hören und dar­auf mit Lie­be und Zuwen­dung ant­wor­ten. Wenn Men­schen sich begeg­nen, dann ste­hen sich Men­schen gegen­über, die Gott geschaf­fen, gewollt und geliebt hat.
An uns ist es, das im ande­ren zu erken­nen und für sie und ihn zu einer Schwes­ter, zu einem Bru­der und Freund zu wer­den. An uns ist es, an kei­nem andern.
Amen.

 

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