Barm­her­zig­keit oder Tarifvertrag

Pre­digt zu Lukas 17,7–10

Haben – oder hat­ten – Sie in Ihrem Arbeits­le­ben eine Dienst­an­wei­sung? Im Kir­chen­kreis, und nicht nur da, ent­brennt immer wie­der ein­mal die Dis­kus­si­on, wie wich­tig oder sinn­voll sol­che Dienst­an­wei­sun­gen sind. Einer­seits drü­cken sie kla­re Erwar­tun­gen des Arbeit­ge­bers aus, was ein Mit­ar­bei­ter auf sei­ner Stel­le in sei­ner Arbeits­zeit anfan­gen soll. Es ist gut, wenn Erwar­tun­gen auch an die Arbeit klar for­mu­liert wer­den. Da weiß man, wo man dran ist. Ande­rer­seits schüt­zen sie auch den Mit­ar­bei­ten­den vor über­zo­ge­nen und spon­ta­nen Erwar­tun­gen, die gar nicht mehr zu leis­ten sind.

Gera­de bei Arbeits­stel­len, bei denen man meh­re­ren Abtei­lun­gen, meh­re­ren Gemein­den, meh­re­ren Wer­ken dienst­bar ist, ist das nötig. Denn mehr als 100% kann man nicht arbei­ten. Bei geteil­ten Stel­len kann nie­mand jede Stel­le zu 100% aus­fül­len, auch wenn das viel­leicht der jewei­li­ge Vor­ge­setz­te erwar­ten mag.

Das Bei­spiel ken­nen Sie ja nur zu gut. Kei­ner von uns Haupt­amt­li­chen, ob Gemein­de­päd­ago­ge oder Pfar­rer, ist nur für eine Gemein­de oder gar nur für einen Ort da. Unse­re Arbeits­kraft, unse­re Auf­merk­sam­keit ver­teilt sich auf 60 Orte, auf 10 Gemein­den und Kirch­spie­le, auf 36 Kir­chen. 100% in einem Dorf zu sein, geht nicht. Aber 100% in der Regi­on zu sein, das geht wohl.

Aber noch eine ande­re Fra­ge: Wer von uns hat denn einen Arbeits­ver­trag und eine Dienst­an­wei­sung mit Gott aus­ge­han­delt? Selt­sa­me Fra­ge? Aber Jesus legt uns hier doch eine Anwei­sung vor. Die wür­de ver­mut­lich vor kei­ner Tarif­kom­mis­si­on heu­te durch­kom­men. Ist sie unge­recht? Oder was möch­te Jesus mit die­sem Gleich­nis verdeutlichen?

Um dem Gleich­nis näher zu kom­men, hilft es zu beden­ken, mit wel­chen Fra­gen und For­de­run­gen oder Erwar­tun­gen Jesus so häu­fig kon­fron­tiert wur­de. Sehr oft ver­such­ten eini­ge der geset­zes­treu­en und tief­gläu­bi­gen Juden, Jesus mit genau die­sem Gesetz zu kon­fron­tie­ren. Manch­mal gren­zen die Vor­wür­fe ans Lächer­li­che: „Jesus, dei­ne Jün­ger haben sich am Sab­bat eini­ge Kör­ner Getrei­de von den Hal­men gerauft. Das darf aber nicht sein, weil man am Sab­bat nicht arbei­ten darf.“ Manch­mal  sind die Vor­wür­fe gegen die Mit­mensch­lich­keit am Fei­er­tag gerich­tet: „Jesus, wie­so hast du am Sab­bat eine Frau gesund gemacht? Am Sab­bat darf man nicht hei­len.“ Auch mit spitz­fin­di­gen Fra­gen sind Men­schen an Jesus her­an­ge­tre­ten. Da sagt Jesus: „Lie­be dei­nen Nächs­ten wie dich selbst.“ Und einer fragt ihn: „Ja, aber wer ist denn mein Nächs­ter? Wie soll ich das denn ent­schei­den? Und – gilt das auch für Ange­hö­ri­ge ande­rer Reli­gio­nen, womög­lich für Samaritaner?“

In moder­ne Zei­ten über­setzt sind das Fra­gen der Dienst­an­wei­sung und des Arbeits­ver­tra­ges, den Men­schen sich Gott gegen­über wün­schen. Und oft steht dahin­ter die Hal­tung: Mensch, eigent­lich müss­te Gott mir doch dank­bar sein, dass ich so gut zu ihm bin. Wir rech­nen ger­ne mal vor, was wir so alles tun und fra­gen, wie Gott dar­auf reagiert. Und: sind sau­er, wenn er nicht ange­mes­sen reagiert.

Öfter ein­mal im Gespräch oder in der Erzäh­lung mit ande­ren höre ich Sät­ze wie: Die­ser oder jener Mensch zahlt immer sei­nen Gemein­de­bei­trag, ist ganz gewiss kon­fir­miert und nie aus der Kir­che aus­ge­tre­ten. Gele­gent­lich dient das dann der Begrün­dung, war­um er oder sie ein beson­de­res Recht auf einen Besuch des Pfar­rers per­sön­lich hat oder auf eine kirch­li­che Bestat­tung. Und dahin­ter schwingt mit, dass auch Gott das bit­te aner­ken­nen möge.

Wenn ich mir dann durch­le­se, was Jesus alles über das Gesetz gesagt hat und wie er es aus­legt, dann wird mir angst – um mich und um alle, die gele­gent­lich ver­su­chen, Gott ihre eige­ne Gerech­tig­keit unter die Nase zu halten.

Ange­nom­men, Gott wür­de uns tat­säch­lich nach dem Tarif­ver­trag behan­deln, der in sei­nem Wort steht und dem wir uns als Chris­ten doch ver­pflich­tet wis­sen, was wäre dann? Ange­nom­men, Gott wür­de uns tat­säch­lich nach dem Maß­stab ent­loh­nen, den Jesus etwa in der Berg­pre­digt deut­lich macht. Wür­den wir nicht gewal­tig auf die Nase fal­len? „Lie­be dei­nen Nächs­ten.“ Okay, das mag gehen – bei mei­ner Frau, bei mei­nen Kin­dern, bei Freun­den. Aber die Erklä­rung Jesu geht wei­ter: Lie­be dei­nen Feind, seg­ne, und flu­che nicht! Mei­nen Feind? Spä­tes­tens da stei­ge ich doch aus dem Tarif­ver­trag mit Gott aus. Selbst wenn ich es äußer­lich noch hin­be­kom­me, den ande­ren auf der Stra­ße zu grü­ßen – inner­lich kocht es, und manch­mal wird mir übel, wenn ich bestimm­te Men­schen sehe. Ken­nen Sie das?

Wir krie­gen nicht immer hin, so zu leben, wie Gott es ganz ein­fach von uns erwar­tet. Und beru­fen uns ihm gegen­über doch ger­ne auf unse­re Taten und unse­ren Glau­ben. Wenn das mal nicht nach hin­ten losgeht.

Im Bild, das Jesus sei­nen Jün­gern, also doch uns, hier malt, bedeu­tet es: Tat­säch­lich kon­se­quent nach Got­tes Maß­stä­ben zu leben, ist gar kei­ne beson­de­re Leis­tung. Son­dern es ist das Nor­ma­le. Ein Christ lebt nun mal so, das soll­te doch sein Wesen, sei­ne Grund­hal­tung sein. Was aber, wenn wir schon am Ein­fachs­ten scheitern?

Es ist gut, dass es nicht nur die­ses Gleich­nis gibt. Nur ein Kapi­tel spä­ter im Lukas­evan­ge­li­um erzählt Jesus das Gleich­nis vom Zöll­ner und vom Pha­ri­sä­er (Lukas 18,9–14). Der Pha­ri­sä­er tritt tat­säch­lich mit sei­nen Taten und Leis­tung vor Gott und nennt sie in sei­nem Gebet. Tarif­ver­hand­lung – wo bleibt mein gerech­ter Lohn? Der Zöll­ner wagt sich gera­de bis zur Tür, nicht wei­ter. Und fin­det auch nur einen Satz: „Gott, sei mir Sün­der gnä­dig.“ Kei­ne Tarif­ver­hand­lung, nur die Erkennt­nis: Ich kann doch Gott gar nichts brin­gen. Und wie sieht die Ant­wort Got­tes aus, die Jesus deut­lich macht? Gerecht­fer­tigt ist der Zöll­ner. Weil der näm­lich nicht nach Tarif bezahlt wur­de, son­dern ein Geschenk bekam. Mit bibli­schen Wor­ten: Gna­de und Barm­her­zig­keit emp­fing. Und da springt, ver­zeiht die Wort­wahl, mehr raus. Genau­er: Nur da springt für uns wirk­lich etwas raus, wenn wir nicht nach der Ent­loh­nung für unser ach so from­mes Leben fra­gen, son­dern nach Got­tes Gna­de und Erbarmen.

Viel bild­rei­cher aus­ge­schmückt ver­deut­licht Jesus das im Gleich­nis vom ver­lo­re­nen Sohn (Lukas 15). Der macht sich ja wort­wört­lich vom Acker, geht von  zu Hau­se weg, um sein Leben zu leben. Und geht baden, lan­det wie­der auf einem Acker, aller­dings auf einem Frem­den, bei den Schwei­nen. Als er sich in sei­ner gro­ßen Not wie­der nach Hau­se wagt, weiß er, dass er kei­nen Lohn zu erwar­ten hat. Und was bekommt er? Barm­her­zig­keit, Gna­de, die Lie­be sei­nes Vaters, die ihn wie­der an die Posi­tio­nen des Soh­nes, des Erben einsetzt.

Nicht in Bil­dern, son­dern theo­lo­gisch breit in einer regel­rech­ten Abhand­lung ange­legt, refe­riert Pau­lus in sei­nen Brie­fen dar­über, wie das mit der Gerech­tig­keit zwi­schen Gott und uns Men­schen ist, wie die Tarif­ge­rech­tig­keit Got­tes aus­sieht. Den Chris­ten in Rom und dar­über hin­aus uns schreibt er: Ihr wollt Lohn? Dann schaut im Ver­trag nach: Der Lohn der Sün­de ist der Tod. (Römer 6,23) Ihm geht es da gar nicht um ein­zel­ne Taten. Im Grun­de, sagt Pau­lus, ste­hen wir als Men­schen im fal­schen Arbeits­ver­hält­nis. Wir arbei­ten gegen Gott. So sind wir natür­lich ver­an­lagt. Es steckt in uns drin. Pau­lus sagt es im Bild sei­ner Zeit: Wir sind Knech­te der Sün­de. Wie leicht­sin­nig, wenn wir dann von Gott unse­ren Lohn ein­for­dern, weil es uns ein paar Mal oder viel­leicht sogar oft ein­ge­fal­len ist, auch etwas Gutes zu tun oder uns zu enga­gie­ren. Denn der Grund­lohn bleibt bestehen.

Got­tes Lösung, im wahrs­ten Sinn eine Lösung: er macht uns los, macht uns frei von unse­rem alten Tarif­ver­trag, der uns auf­ge­zwun­gen wur­de. Gott macht uns aus frei­en Stü­cken los von die­sem Knecht­schafts­ver­hält­nis und bie­tet uns ein neu­es Leben an. Nicht mehr als Knech­te, son­dern als sei­ne Kin­der dür­fen wir leben. „Die Gabe Got­tes“, schreibt Pau­lus, „ist das ewi­ge Leben in Chris­tus Jesus, unse­rem Herrn.“

Wir ste­hen vor der Pas­si­ons­zeit, die uns genau die­sen Wech­sel deut­lich vor Augen stellt. Jesus Chris­tus stirbt unse­ren Tod. Den Lohn, den wir sogar manch­mal von Gott for­dern – ohne in dem Moment wohl zu ahnen, wie er wirk­lich aus­se­hen muss – den trägt Jesus ans Kreuz. Und wenn wir noch ein­mal zurück­schau­en auf den Weih­nachts­fest­kreis, der mit dem letz­ten Sonn­tag nach Epi­pha­ni­as letz­te Woche zu Ende gegan­gen ist, dann sehen wir das in einem Weih­nachts­lied auch sehr schön beschrie­ben. „Er wird ein Knecht und ich ein Herr, das mag ein Wech­sel sein.“ So heißt es im Lied „Lobt Gott, ihr Chris­ten alle gleich“ (EG 27,5). Gott selbst tritt für uns ein und macht uns von dem Lohn­ge­dan­ken und von den Fol­gen einer Ent­loh­nung frei.

Ja – aber bleibt denn für uns dann gar nichts übrig? Was ist denn mit unse­rem Leben, was ist denn mit den Momen­ten, in denen mir tat­säch­lich ein freund­li­ches Wort über die Lip­pen kam? Geht denn ver­ges­sen, dass ich jeden Sonn­tag die Kir­che geschmückt habe? Sieht Gott denn nicht, dass ich Frau B. oder Herrn G. regel­mä­ßig Besu­che? Ist das nichts wert?

Tat­säch­lich – wenn ihr auf die­se Wei­se mit Gott han­deln wollt, dann ist es nichts wert. So ver­ste­he ich das Gleich­nis. Wir kön­nen Gott nichts brin­gen. Alles, was wir an Gutem tat­säch­lich auch tun, ist nor­mal für ein Chris­ten­le­ben. Wenn wir es in die Ver­hand­lun­gen mit Gott ein­brin­gen, machen wir es wert­los. Wir machen das Gute und Schö­ne, das uns gelingt, selbst wert­los, wenn wir Gott damit beein­dru­cken wollen.

Aber: Es behält sei­nen Wert und wird sogar noch kost­ba­rer, wenn wir auch die­ses Gute als Geschenk aus Got­tes Hand neh­men und es so ver­ste­hen. Gott beschenkt uns – und er gibt uns mehr, als wir uns jemals ver­die­nen können.

Viel­leicht erin­nern Sie sich an die Selig­prei­sun­gen (Mat­thä­us 5). Jesus ver­heißt ein Dan­ke­schön Got­tes, ein Geschenk aus Barm­her­zig­keit und Gna­de, das unse­re Vor­stel­lun­gen über­schreibt. Das Him­mel­reich wird denen gehö­ren, die geist­lich arm sind – also die Gott gar nichts vor­wei­sen kön­nen. Das Him­mel­reich. Die Erde wird den Sanft­mü­ti­gen gehö­ren – also denen, die auf Gewalt ver­zich­ten, und erschei­ne sie noch so gerecht. Die ein rei­nes Herz haben, wer­den Gott schau­en. Das geht nicht über Tarif. Das ist Got­tes Geschenk an uns Menschen.

Die Jün­ger von Jesus haben sich ein­mal Gedan­ken dar­über gemacht, was sie eigent­lich davon haben, dass sie mit Jesus unter­wegs sind. Schließ­lich haben sie dafür eini­ges hin­ter sich gelas­sen, ach – nicht nur eini­ges. Alles haben sie hin­ter sich gelas­sen. Und Jesus ver­spricht ihnen: „Ihr emp­fangt das alles viel­fach wie­der in die­ser Zeit, und das ewi­ge Leben in der zukünf­ti­gen Welt.“ (Lukas 18,28–30) Im Johan­nes­evan­ge­li­um ver­spricht Jesus: „Ich bin gekom­men, damit sie – die­je­ni­gen, die an ihn glau­ben – das Leben und vol­le Genü­ge haben sol­len.“ (Johan­nes 10,10) „In Jesus Chris­tus wohnt die gan­ze Fül­le der Gott­heit leib­haf­tig. Und an die­ser Fül­le habt ihr Teil in ihm“, kön­nen wir im Koloss­erbrief lesen (Kolos­ser 2,9f.) Mit unse­ren klein­li­chen Tarif­ver­hand­lun­gen mit Gott kön­nen wir das alles nicht errei­chen. Es ist ein Geschenk Got­tes. Gott möch­te uns tat­säch­lich an sei­ner gan­zen Fül­le Anteil geben – nicht auf unser For­dern hin, son­dern als Geschenk.

Wo wir unse­re lee­ren Hän­de Gott offen hin­hal­ten, kann er etwas hin­ein­le­gen. Solan­ge wir unse­re Abre­chungs­bö­gen dar­in hal­ten, kön­nen wir nicht anneh­men, was Gott uns schon längst entgegenstreckt.

Was es uns so schwer macht, das zu ver­ste­hen, ist unser Erle­ben im All­tag. Denn da muss man wirk­lich um jeden Cent kämp­fen. Sogar in der Kir­che fehlt es oft an Lohn­ge­rech­tig­keit. Manch­mal wird sogar per Arbeits­ver­trag das ehren­amt­li­che und zusätz­li­che Enga­ge­ment von Mit­ar­bei­tern ein­ge­for­dert – das spart ja Kos­ten. Da kann man leicht auf den Gedan­ken kom­men, dass Gott auch so ist.

Aber wir dür­fen uns dadurch nicht täu­schen las­sen. Gott schenkt uns, was wir brau­chen, und er sieht sehr wohl, was wir tun. Er gibt uns viel mehr, als wir uns jemals vor­stel­len kön­nen. Weil wir eben nicht mehr Knech­te, son­dern Kin­der Got­tes sind. Die­ses Gleich­nis von den Knech­ten, die doch nur ihre Schul­dig­keit tun, warnt uns davor, mit Gott nach unse­ren mensch­li­chen Maß­stä­ben in Ver­hand­lung zu tre­ten. Denn dabei kön­nen wir nur den Kür­ze­ren zie­hen. Aber der Blick zu ande­ren Bil­dern der Bibel zeigt uns auch, wie viel mehr Gott uns schenkt, wenn wir auf alle Ver­hand­lun­gen ver­zich­ten und uns ganz sei­ner Barm­her­zig­keit anvertrauen.

Das macht uns sogar frei, in unse­rer Welt anders zu den­ken und zu han­deln. Zum einen, in dem wir selbst barm­her­zig wer­den und mit ande­ren tei­len, was uns anver­traut ist. Und zum ande­ren, indem wir uns in unse­rer Welt für mehr Gerech­tig­keit und Barm­her­zig­keit ein­set­zen. Was wir Gott brin­gen, das brin­gen wir ihm, weil wir gar nicht anders kön­nen. Es ist Lie­be und Dank­bar­keit, die uns bewegt. Und was wir Men­schen brin­gen, das wird eben von die­ser Erfah­rung belebt und bewegt. Las­sen wir uns so beschen­ken und moti­vie­ren. Amen.

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